SiriuS - Ascended Master's Dictations




24-stündige Gebetswache
für den Frieden in der ganzen Welt

am 22.07.2017 um 23:00,
am 23.07.2017 um 05:00, 11:00, 17:00 Berliner Zeit

Das Rosenkranzgebet des Glaubens




Player wird am 23. Juli um 04:00, 10:00, 16:00, 22:00 Uhr
Berliner Zeit gestartet.

Dauer: 58 Minuten
Sprache: Russisch. Tatyana Mickushina









Vor dem Beten des Rosariums wird folgender Aufruf für die Konzentration
der Gebetsmühen vorgeschlagen:


Im Namen ICH BIN WAS ICH BIN, im Namen des Allmächtigen Gottes wende ich mich an alle Aufgestiegene Meister, an die Hierarche der Lichtkräfte, die die menschliche Evolution betreut und die Entwicklung der Menschheit des Planeten Erde auf dem Gottes Pfade lenkt.

Ich bitte, dass die Energie meines Gebetes von den Aufgestiegenen Meistern auf die Neutralisierung der Handlungen deren Kräfte gerichtet wird, die zum Aufstacheln der Kriege, der Revolutionen, der wirtschaftlichen Unstetigkeit, der Feindseligkeit mit dem National-, Vermögens- und Religionshintergrund beitragen, Terrorakte durchführen und Spannungsherde auf dem Planeten Erde.

Ich bitte alle Kriegsbrände zu löschen, die momentan auf dem Erdball glühen, und die Ursachen des dritten Weltkrieges zu eliminieren.

Ich bitte die Aufgestiegenen Meister unter Kontrolle zu nehmen und zu verhindern Ausarbeitung, Verbreitung und Anwendung der folgenden modernsten Arten der Massenvernichtungswaffen: der nuklearen, biologischen, chemischen Waffen, der Chemtrails, der elektronischen, psychophysischen, Informations-, Infraschall-, Plasma-, elektromagnetischen, Laser-, Klima-, Natur- und tektonischen, seismologischen, Gene- und anderen Waffen.

Ich bitte Gott und die Aufgestiegenen Meister die Energie meines Gebetes auf die Neutralisierung aller negativen astrologischen Aspekte und auf die Verstärkung aller positiven astrologischen Aspekte der Mondfinsternis am 7. August 2017 und der Sonnenfinsternis am 21. August 2017 zu richten.

Ich bitte auch, dass die Energie meines Gebetes von den Aufgestiegenen Meistern dafür verwendet wird, den Frieden in der ganzen Welt zu schaffen und Bewusstsein der Menschen des Planeten Erde auf jenes Niveau zu erheben, wo alle Menschen des Planeten Erde sich wie Schwestern und Brüder behandeln, unabhängig von unseren Glauben, Religion, Hautfarbe, Nation oder Nationalität.

Gemäß der Dispensation des 23-sten Tages bitte ich das Karma des nächstfolgenden Monats zu transmutieren, welches zu den Natur- und Technogenkatastrophen, zu den lokalen Kriege oder einem Globalkrieg, zu einer wirtschaftlichen Krise und Default führen kann!

Persönliches Gebet. (Hier dürft ihr eure persönlichen Bitte und Wünsche äußern).

Ich bitte, dass die Energie meines Gebetes mit der Anzahl der Menschen, die an dieser Gebetswache für den Frieden in der ganzen Welt teilnehmen, mit den Energien des Tages des heliakischen Aufgangs des Sirius und mit der Dispensation des 23-sten Tages vermehrt wird!

Möge alles nach dem Gottes Heiligen Willen geschehen. Amen!



Das Rosenkranzgebet des Glaubens[1]

Bitte von Mutter Maria



Om Namah Shivaya![2]


Herr, helfe mir, Herr.
Ich weiß, dass Du bist. Ich weiß, dass Du mich hörst.
Ich glaube an Deine Mächtigkeit und Deine Barmherzigkeit.
Ich liebe Dich, Herr, und glaube daran, dass alles,
was Du mit mir gemacht hast, war dafür nötig, damit ich zu Dir komme.
Verzeihe mich, Herr, für alles, was ich wegen meiner Unvernunft getan habe.
Ich danke Dir, Herr, für Deine Lehre und dafür, dass Du mir erlaubtest,
alle Prüfungen durchzugehen und sie mit Ehre zu bestehen.
Helfe mir, Herr, Dich zu finden und mich nie mehr im Leben von Dir trennen.

Om Namah Shivaya!

Om


Alles ist Gott

 

OM NAMAH SHIVAYA!


1. Alles ist Gott. Alles, was euch umgibt, alles, was ihr seht, soweit das Auge reicht, alles ist Gott.

Om

2. Und auch ihr seid Gott. Ja, auch ihr seid Gott in der Verkörperung, aber nur dann, wenn ihr bestimmte Bedingungen beachtet, die dafür erforderlich sind, damit eure wahre Göttliche Natur in Erscheinung treten kann.

Om

3. Ich lehre euch, was ihr tun sollt, um Gott zu werden. Vor allem müsst ihr Gott in Allem, was euch umgibt, lieben und verehren.

Om

4. Es gibt nichts, was euch und jedes beliebige Lebensteilchen trennt, von einer Ameise bis hin zu dem fortgeschrittensten Guru. Ihr seid das alles und gleichzeitig seid ihr eine Individualisierung der Gottheit in eurer beschränkten physischen Form.

Om

5. Und genau eure physische Form ist das, was euch von der absoluten Gottheit trennt. Daher wird euch diese Form für eine Zeit gegeben, damit ihr im irdischen Leben im Laufe von vielen Millionen Jahren euch selbst testen könnt, tausende und zehntausende irdische Inkarnationen durchgehend.

Om

6. Ihr benutzt diese Form für jene Ziele, für welche Gott wünscht, dass ihr diese Form ausnutzt. Gott wünscht, durch eure physische Form in Erscheinung zu treten. Und eure Aufgabe ist es, Gott die Möglichkeit zu geben, sich durch euch zu offenbaren.

Om

7. Ihr müsst euer Leben dem Gott unterordnen, der ihr selbst seid. Und darin besteht die Aufgabe jedes Menschen. Ihr müsst eure Form pflegen, sie in Ordnung halten, sie mit allem Nötigen speisen.

Om

8. Jedoch dürft ihr nie vergessen, dass ihr Gott seid und deshalb dürft ihr nicht das tun, was für Gott nicht würdig ist.

Om

9. Schaut auf euer Leben, auf die Umstände eures Lebens. Ob alles dem göttlichen Standard wohl entspricht?

Om

10. Ihr müsst eure Aufmerksamkeit auf alle Seiten eures Lebens richten. Was esst ihr? Wie kleidet ihr euch an? Mit wem kommuniziert ihr? Wie geht ihr mit euren Verwandten und Bekannten um? Sie sind die gleichen Götter in Form. Und euer Umgang mit ihnen muss eurem Umgang mit Gott ähnlich sein.

Om


Om Namah Shivaya!

Om.


Die Zukunft ist mit der Wiederherstellung der Traditionen des wahren Glaubens verbunden

 

OM NAMAH SHIVAYA!


1. Ihr könnt in einen Tempel oder in eine Kirche gehen. Ihr seht dort Abbildungen von Gottheiten. Ihr betet diese Gottheiten an. Jedoch gibt es keinen Unterschied zwischen euch, den euch umgebenden Menschen und den Gottheiten im Tempel.

Om

2. Wir alle stellen die Offenbarung der Gottheit dar. Ja, wir alle stehen auf den verschiedenen Stufen der Offenbarung der Gottheit, doch das hat keine große Bedeutung.

Om

3. Seid doch einverstanden, dass, wenn ihr euch selbst wie Gott behandelt, wenn ihr die euch umgebenden Menschen wie Götter behandelt, dann verändert sich euer Leben. Und es verändert sich so schnell, wie lange und voll ihr das Bild von einer Gottheit in eurem Bewusstsein behalten könnt. Daher ist es auch notwendig, die Bilder von Gottheiten bei euch Zuhause, am Ort, wo ihr arbeitet, zu haben.

Om

4. Es ist sehr wichtig, immer ein Muster vor den Augen zu haben, dem man es gleich tun kann. Eure Welt stellt eine Welt der Form dar, darum ist es für euch sehr wichtig, euch die Gottheit, die ihr seid, gerade visuell vorzustellen. Seid ihr mit mir einverstanden?

Om

5. Ihr werdet das, wonach ihr euch strebt und welche Bilder ihr ständig in eurem Bewusstsein festhaltet.

Om

6. Betrachtet das, was euch zuhause, auf der Straße umgibt, seid aufmerksam zu jenen Bildern, welche ihr als Werbung betrachtet, mit welchen eure TV-Sendungen gefüllt sind. Wie passt sich eurer Meinung nach eure Umgebung der Göttlichen Realität an?

Om

7. Ich biete euch das leichteste Verfahren an, zu einem Gott zu werden. Ihr müsst euch nur von den unvollkommenen Bildern abschirmen und euch mit Göttlichen Bildern umgeben. Und es hat keine Bedeutung, zu welcher Religion oder zu welchem Glauben dieses Bild gehört.

Om

8. Das sollen die Bilder sein, die euer Bewusstsein erheben, die euch ermöglichen, in einem möglichst vollkommeneren Bewusstseinszustand zu verweilen, welcher, soweit dies möglich ist, den Göttlichen Vibrationen der Vollkommenheit maximal nahe ist.

Om

9. Die Menschen im Westen sind nicht dazu in der Lage, die Gottheit anzubeten und sich richtig gegenüber Gott zu verhalten. Deshalb gebe ich euch den Rat, die Traditionen Indiens zu studieren, des Landes, wo die Traditionen der Anbetung der Gottheit bewahrt wurden, des Landes, wo man die Menschen schätzt, welche ihr Leben dem Dienen der Gottheit gewidmet haben. In keinem anderen Land der Welt gibt es solche Konditionen für den Gottesdienst wie in Mutter-Indien.

Om

10. Die Zukunft hängt mit der Wiederherstellung der Traditionen des wahren Glaubens zusammen. Des Glaubens, der nicht auf dem äußeren Anbeten der Gottheit beruht, sondern auf dem inneren Anbeten Gottes, der sich in jedem Menschen befindet.

Om


OM NAMAH SHIVAYA!

Om.



Ein wahrer Gott ist im Herzen verborgen

 

OM NAMAH SHIVAYA!


1. Die Erziehung des Nachwuchses in der Tradition der Anbetung der Gottheit, die sich in jedem Menschen befindet, in der Hochachtung der älteren Generation sind die erstrangigen Aufgaben.

Om

2. Jedes äußerliche Bildnis der Gottheit ist für euch selbst nur als eine Erinnerung an eure Göttliche Natur und an die Göttliche Natur aller euch umgebenden Menschen nötig.

Om

3. Die Verehrung der Gottheit hat nichts mit der Religion zu tun. Die Religion ist ein äußerer Weg, der auf einer bestimmten Etappe notwendig ist, aber diesem Weg darf nicht zu viel Aufmerksamkeit beschert werden.

Om

4. In Indien gibt es viele Tempel, wo man den Gottheiten dient. Aber in Indien gibt es auch viele Weisen und Yogis, die die Verehrung der Gottheit im eigenen Herzen beibringen, und lehren, wie eine unmittelbare Kommunikation mit Gott im eigenen Inneren und mit den Gottheiten, die immer zu einem Kontakt mit dem Menschen bereit sind, zu erreichen ist.

Om

5. Eure innere Arbeit mit euch selbst besteht immer nur in Einem: in der Verwirklichung euch selbst als einer Göttlichen Erscheinung und in der Ablehnung in eurem Inneren von allem, was nicht Göttlich ist.

Om

6. Jedes Mal, wenn ihr versucht, in eurem Inneren etwas zu finden, was nicht real ist, und diese Eigenschaft anstatt der Gottheit auf den Thron zu stellen, bedeutet das einen Rückzug von dem Pfad. Und ihr müsst solche Momente achtsam checken.

Om

7. Ihr werdet in euren Leben auf die Vergöttlichung eurer Nächsten, eurer Gatte, eurer Kinder, der Menschen, die ihr liebt, treffen. Ihr werdet in euren Leben auf die Vergöttlichung der Dinge, Luxusware, Gelder treffen. Ihr werdet auf die Vergöttlichung der Macht und Kraft treffen.

Om

8. Ihr werdet Vieles auf den Thron stellen und diesen Fetisch als Gott anbeten. Jedoch wird viel Zeit vergehen und ihr beginnt zu vermuten, dass es nichts gibt, was den Platz einer wahren Gottheit in eurem Herzen besetzen könnte.

Om

9. Einige von euch beginnen schon, diese einfache Wahrheit zu vermuten. Und da sehr viele Gottheiten von euch selbst oder von den Lebensumständen vom Thron gestürzt wurden, fürchtet ihr eine Anhänglichkeit an etwas schon wieder zu verlieren.

Om

10. Daher nähern sich viele von euch rücksichtvoll an den wahren Gott an, der im Herzen verborgen ist und der einen Kontakt mit euch aufzunehmen versucht.

Om


OM NAMAH SHIVAYA!

Om.



Wie kann man Gott im Herzen finden

 

OM NAMAH SHIVAYA!


1. Fürchtet euch nicht. Endlich ist die Zeit gekommen, wo es für euch vorherbestimmt ist, eine wirkliche Erscheinung der Gottheit zu treffen. Es ist für euch vorherbestimmt, Gott in eurem Inneren zu treffen. Und das erfolgt nur dann, wenn ihr ein falsches Idol nach dem anderen entthront.

Om

2. Fürchtet euch nicht. Es gibt immer ein Kriterium, das euch den wahren Gott von der Vielzahl der falschen Götter und Göttinnen unterscheiden lässt. Und ihr selbst wisst immer, wenn ihr auf wahre Erscheinung der Gottheit in eurem Leben stoßt.

Om

3. Wenn ihr ruhig, zufrieden und von der Göttlichen Ruhe in eurem Herzen erfüllt seid, dann kann euch Nichts in der Welt überzeugen, dass ihr einen unwahren Gott gefunden habt. Das ist mit nichts zu verwechseln.

Om

4. Immer noch suchen jedoch viele von euch und finden falsche Götter, falsche Götzen. Wie könnt ihr euch nicht verirren, wie könnt ihr einen wahren Gott in eurem Herzen finden?

Om

5. Die Wahrheit besteht darin, dass ihr den wahren Gott solange nicht finden könnt, bis ihr nicht auf die falschen Götter und auf jede Anhänglichkeit an eure Welt verzichtet.

Om

6. Wenn ihr versucht Gott zu finden, um irgendwelche eure Bestrebung oder Eigenschaft zu realisieren, dann könnt ihr den wahren Gott nicht finden.

Om

7. Ihr könnt den wahren Gott solange nicht finden, solange ihr nicht mit ganzem Herzen nach Ihm strebt. So lange, bis ihr euch von jeder rein menschlicher Bestrebung lossagt, darunter auch von der Bestrebung Gott anzubeten.

Om

8. Es ist für euch schwierig daran zu glauben und dies zu verstehen, doch viele Menschen ersetzen das wahre Glauben durch ein blindes Anbeten der Gottheit.

Om

9. Äußerliche Achtung Gottes hat nichts mit innerlicher Verehrung der Gottheit zu tun.

Om

10. Und äußerliche Achtung Gottes ist nur erster, allererster Schritt auf dem Wege zur wahren Gottheit, die in eurem Herzen thront.

Om


OM NAMAH SHIVAYA!

Om.



Ihr findet Gott

 

OM NAMAH SHIVAYA!


1. Jeder von euch muss zu Gott kommen. Jeder von euch kommt unvermeidlich zu seinem Gott, der euer Herz thront. Jedoch wird jeder von euch nach vielen Göttern suchen, die in Tempeln und Kirchen, Pagoden und Moscheen wohnen.

Om

2. Ihr werdet lange nach eurem Gott suchen. Aber eines Tages findet ihr ihn, wenn es euch scheint, dass ihr Leben für euch keinen Sinn mehr hat, wenn nichts mehr in eurer Welt euch an sich anheftet.

Om

3. Euch werden alle Felle eures Lebens fortgeschwommen, ihr bleibt auf der Brandstätte eurer Familie oder Arbeit oder noch etwas, was für euch bedeutsam war und verschwand. Und in dem Moment, wo nichts mehr in eurer Welt bleibt, an was ihr eine Anhänglichkeit empfinden werdet, richtet ihr in diesem Moment euren Blick in letzter Hoffnung zum Himmel.

Om

4. Und ihr sagt in eurem Herzen: „ Herr, helfe mir, Herr. Ich weiß, dass Du bist. Ich weiß, dass Du mich hörst. Ich glaube an Deine Mächtigkeit und Deine Barmherzigkeit“.

Om

5. „ Ich liebe Dich, Herr, und glaube, dass alles, was Du mit mir gemacht hast, war nur dafür nötig, damit ich zu Dir komme“.

Om

6. „ Verzeihe mich, Herr, für alles, was ich wegen meiner Unvernunft getan habe. Ich danke Dir, Herr, für Deine Lehre und dafür, dass Du mir erlaubtest, alle Prüfungen durchzugehen und sie mit Ehre zu bestehen“.

Om

7. „Helfe mir, Herr, Dich zu finden und mich nie mehr im Leben von Dir trennen“.

Om

8. Und in diesem Moment scheint es euch, dass der Himmel sich öffnet. Ihr spürt das, was ihr noch nie in eurem Leben empfandet. Ihr versteht, dass über alles, wonach ihr gestrebt habt, verfügt ihr schon und habt immer gehabt. Und dies alles gibt es in eurem Inneren, in eurem Herzen, doch ihr wolltet dies bis zu diesem Moment eures Lebens nicht sehen und hören, wo eure Ohren hörfähig wurden und die Augen sich eröffneten.

Om

9. ICH GLAUBE UND HOFFE, dass jeder von euch dieses Erlebnis entweder schon hatte oder noch haben wird. Und ich hoffe, dass dieses Erlebnis in eurer Seele eine nachhaltige Spur hinterlässt, dass ihr euch immer im Zustand eines Einklanges mit Gott bis Ende eures Lebens befindet.

Om

10. Und in welche schwierige Lebenssituationen ihr auch immer geraten werdet, werdet ihr nicht auf Gott schimpfen und ihn eurer Not und Leiden beschuldigen. Ihr versteht, dass an all euren Not und Leiden nur ihr selbst schuldig wart, weil ihr von Hochmut und Unwissenheit erfüllt wart. Und Unwissenheit verhüllte euch die Augen.

Om


OM NAMAH SHIVAYA!

Om.



Herr, helfe mir, Herr.
Ich weiß, dass Du bist. Ich weiß, dass Du mich hörst.
Ich glaube an Deine Mächtigkeit und Deine Barmherzigkeit.
Ich liebe Dich, Herr, und glaube daran, dass alles,
was Du mit mir gemacht hast, war dafür nötig, damit ich zu Dir komme.
Verzeihe mich, Herr, für alles, was ich wegen meiner Unvernunft getan habe.
Ich danke Dir, Herr, für Deine Lehre und dafür, dass Du mir erlaubtest,
alle Prüfungen durchzugehen und sie mit Ehre zu bestehen.
Helfe mir, Herr, Dich zu finden und mich nie mehr im Leben von Dir trennen.

OM NAMAH SHIVAYA!



[1] Das Rosenkranzgebet wurde von Tatyana N. Mickushina unter der Leitung von Gott Shiva aus den Botschaften von Geliebten Shiva vom 2. April 2005 und 2. Januar 2007 zusammengestellt. Bei der Gruppenarbeit wird es empfohlen, Mantras „OM NAMAH SHIVAYA“ und „OM“ zusammen zu rezitieren.

[2] Das alte Mantra OM NAMAH SHIVAYA bedeutet auf Sanskrit „Ich ergebe mich dem Gott, in Ihm eine Zuflucht suchend“ bzw. „Möge Dein Wille sein“. Das Rezitieren OM NAMAH SHIVAYA – ist der Weg zur Einigung mit dem Höchsten Gott. (Der Gottesname, der in diesem Mantra benutzt wird, ist Shiva, der in Hinduismus den Allerhöchsten personifiziert).