SiriuS - Ascended Master's Dictations



Unter vielen wichtigen Lehren, die von den Aufgestiegenen Meistern gegeben werden, gehört ein wichtiger Platz der Lehre über die Rückkehr des Karma zum Jahresende. Einige Thesen dieser Lehre könnt ihr in untenangeführten Zitaten aus Botschaften der Meister finden.



Geliebter Kuthumi,
19. Dezember 2005


Ich bin Kuthumi, durch unsere Botin zu euch gekommen.

Ich bin gekommen, um euch eine Lehre darüber zu geben, wie ihr euch gegenüber dem Karma, welches zu euch am Ende des Jahres zurückkehrt, verhalten sollt. Was ist das für ein Karma und wie sollt ihr euch seiner Rückkehr gegenüber verhalten.

Ihr wisst, dass in euren vier niederen Körpern energetische Aufzeichnungen über die falschen, unsachgemäßen, nicht göttlichen Taten, aus diesem oder einem früheren Leben, enthalten sind. Das können Aufzeichnungen über feste negative Zustände sein, die euch in der Vergangenheit begleitet haben und von denen ihr euch noch nicht befreien konntet.

Ihr wisst über das Karma, das zu euch zurückkehrt. Ihr wisst über das Karma, das gemäß dem Gesetz über die kosmischen Zyklen in eurer Aura aktiviert wird und vor euch in Form von einer Situation, einem Gefühl oder minderwertigen Zustand des Bewusstseins entsteht. Diese Rückkehr des Karmas passiert ständig und allmählich im Laufe des Jahres. Wenn der Jahreszyklus endet, dann trifft ihr eine etwas andere Situation. Es kann sein, dass das Karma, welches gemäß dem kosmischen Gesetz im Laufe des Jahres zu euch zurückgekehrt ist, nicht in dem Maße von euch abgearbeitet wurde, in dem es laut dem Gesetz notwendig gewesen wäre. Stellt euch vor, dass andere Menschen im Laufe der freigegebenen Jahresfrist ihr Karma durch richtige Entscheidungen, Gebete oder gute Taten nicht im richtigen Maß abarbeiten konnten.

In diesem Fall erfolgt am Ende des Jahres eine Anhäufung von Überschüssen des Karmas, das der Menschheit droht und bereit ist, in Form von verschiedenen Zuständen, die der Menschheit eigen sind, zurückzufallen: Krankheit, Depression, Hunger oder in Form von verschiedenen Naturkatastrophen.

In jedem Fall könnt ihr am Ende des Jahres sogar eurem inneren Zustand entsprechend fühlen, dass ihr eine erhöhte Schwere empfindet. Dies ist die zusätzliche karmische Last, die auf der Menschheit als nichttransmutierte negative Energie liegt.

Daher ist es so wichtig am Ende des Jahres, auf eine erhöhte Disziplin eures Bewusstseins zu achten. Sehr nützlich sind alle bewusst auf euch von euch selbst auferlegten Einschränkungen in Form des Fastens, des Schweigens, der Gebetswachen oder Opfer, die ihr auf dem Altar des Dienens in Form von Hilfe für die Bedürftigen, Mittellosen niederlegt.

In diesem Fall schafft ihr ein zusätzliches gutes Karma, das im Notfall für den Ausgleich des Zustandes auf dem Planeten insgesamt benutzt werden kann.

<...>

Die Wahrscheinlichkeit der Naturkatastrophen steigt zum Jahresende. Daher wird es euch dringend empfohlen, genau am Ende des Jahres bewusster an eure geistigen Praktiken, Gebete und Meditationen herantreten.

<...>

Denkt nicht an die Anderen, denkt an euch. Daran, wie ihr persönlich euer Karma, das Karma eurer Familie und eures Landes und des Planeten mildern könnt.

Ihr könnt nicht alle Details dessen, wie dieses universelle Gesetz funktioniert, verstehen, aber es ist notwendig, allgemeine Vorstellungen über dieses Gesetzes zu haben und denjenigen zu erzählen, denen das Gesetz des Karma noch nicht bekannt ist. Denn je mehr Menschen über dieses universelle Gesetz wissen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich in ihrem Leben vor den unlauteren Taten hüten.

Wenn das Karma niederkommt, könnt ihr meistens keinen Ursachen- Wirkungs- Zusammenhang zwischen euren Handlungen und deren Folgen assoziieren, die auf euch in Form von verschiedenen Nöten und Krankheiten niederkommen. Ihr ruft: "Wofür, Gott?!", anstatt alles mit Demut zu akzeptieren, was Gott euch schickt.

Glaubt, Gott ist sehr gnädig. Und das Karma, das auf euch niederkommt, kommt auf die möglichst einfachere Weise.

Und wenn ihr die Möglichkeit hättet zu verstehen, für welche Tat ihr die oder jene Form der karmischen Last trägt, würdet ihr Gott danken, dass er euch so gnädig das abarbeiten erlaubt, was ihr selbst geschaffen habt.

Es gibt mehrere Möglichkeiten das Karma abzuarbeiten.

Die erste Methode ist - gar kein Karma zu schaffen.

Die zweite Methode ist – das Abarbeiten des Karmas durch eigene richtige Entscheidungen.

Die dritte Methode ist - das Karma durch Demut vor der Situation, in der ihr euch befindet, abzuarbeiten.

Und schließlich könnt ihr die karmische Last durch Gebet und Buße mildern.

Genau das schlagen wir euch vor, in der restlichen Zeit bis zum Ende dieses Jahres angestrengter zu tun.



Gautama Buddha,
25. Dezember 2006


......jetzt bin ich bereit, euch ein wenig Information darüber zu geben, welche euch hilft, sich in der heutigen Situation auf der Welt zurechtzufinden. Es geht um die katastrophale Erhöhung der negativen Schwingungen gegen Jahresende. Sehr viele Menschen sind depressiv und sehr viele verbringen die Weihnachts- und Neujahrfeiertage auf einem sehr niedrigen Schwingungsniveau, verzehrend Alkohol und sich mit anderen unzüchtigen und unwürdigen Taten beschäftigt. Das alles schafft ein zusätzliches Planetenkarma, welches zu irreparablen Katastrophen auf einigen Kontinenten führen kann. Deswegen wende ich mich, wie immer zum Jahresende, mit einer Bitte an euch. Haltet die Balance in erster Linie in eurem Inneren und bemüht euch so viel wie möglich, das Planetenkarma und das Karma eures Landes in Gleichgewicht zu halten. Wenn ihr ein solches inneres Bedürfnis empfindet, dann könnt ihr in den letzten Tagen des Jahres eurer Gebetpraxis verdoppeln oder verdreifachen. Zögert nicht, sogar auf der Arbeit sich freinehmen, um sich zu Hause alleine zurückzuziehen oder mit den Gleichgesinnten für das Wohl des Planeten zu arbeiten. Lest Rosarien, betet oder meditiert. Schickt der Erde eure Liebe und Dankbarkeit. Stellt euch die Mutter- Erde als lebendiges Wesen vor, das euch das Leben und Entwicklung ermöglicht und sich um euch kümmert. Schickt eure Liebe der Erde und den Elementarwesen, die der menschlichen Evolution auf der Erde dienen.

Immer zum Ende des Jahres bitten wir euch um die zusätzliche Energie, die ihr uns geben könnt, und das wird wiederum uns erlauben die Situation auf dem Planeten in Balance zu halten und mehrere Naturkatastrophen zu verhindern...



Sanat Kumara,
20. Dezember 2006


...es nähert sich die finsterste und schwierigste Jahreszeit. Das ist der Vorabend des Neujahres des neuen Tages. Aber gerade vor dem Sonnenaufgang ist die Nacht wie nimmer sonst dunkel. Deswegen entstehen um ihr herum und aus eurem Bewusstsein die Gespenster der Vergangenheit, die Gespenster eurer zurückliegenden Fehlschläge und Fehler als nicht abgearbeitete Energien. Und diese Energien schleppen euch vom Pfad weg. Ihr benötigt eure ganze Willenskraft, um den Köder dieser Vergangenheitsenergien nicht zu schlucken und sich zu dem neuen Tag hinzustreben!

Es ist sehr schwierig für euch zu glauben, dass das, worüber ich im jetzt spreche, für euch sehr wichtig und aktuell ist. Glaubt mir. Keine festliche Trubel und Durcheinander sollen eure Aufmerksamkeit an sich ziehen sondern stille Nachdenken beim Kerzenlicht, was muss von euch gemacht werden und wie sollen die Hindernisse beseitigt werden; die die Erfüllung eurer Bestimmung stören. Sucht diese Hindernisse nicht außerhalb euch selbst. Analysiert euren vorigen Lebensweg und versucht zu verstehen, was in eurem Inneren euch stört und euer Fortschreiten auf dem Pfad behindert.