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Es ist notwendig überall den Glauben und die Frömmigkeit zu bekunden

Mutter Maria
27.Dezember 2009

 

Meine Lieben, ich bin heute wieder zu euch gekommen! ICH BIN Mutter Maria. Ich wünschte mir schon früher zu euch zu kommen, doch es gelang mir nicht. Zu viel hatte ich zu tun zum Jahresende. Sehr viele Menschen wendeten sich mit der Bitte um Hilfe zu mir.

Ich bin immer gern bereit Hilfe zu leisten, doch immer öfter muss ich jetzt absagen. Dies nehme ich mir sehr zu Herzen. Glaubt mir, dass ich sogar jede noch so kleine Chance nutze, wenn es noch eine Gottesmöglichkeit für den Menschen gibt. Doch immer öfter muss ich sehen, wie das Licht in den Seelen der Menschen verlischt und deren Chakren sich in Raumlöcher verwandeln. Dieser Mensch ist schon tot, obwohl er noch spricht und läuft. Glaubt mir, meine Lieben, dies ist sehr schrecklich. Es existiert nur eine Gestalt aus Fleisch und Blut, aber die Seele des Menschen stirbt.

Es ist dringend notwendig sich nicht nur um euere Körper zu kümmern, sondern viele mehr um eure Seelen. Sie klagen und stöhnen, und füllen damit den Raum rings um die Erdkugel. Die Seelen leiden. Ja, viele Seelen leiden, aber ich weiß, dass dies gleichzeitig eine Säuberung für sie ist. Was eure Seelen brauchen - ist Hilfe. Doch nicht nur durch mich kann euren Seelen geholfen werden.

Das beste Heilmittel für eure Seelen ist Reue von ganzem Herzen gegenüber allen begangenen Fehlern und Sünden, so wie der feste Wunsch diese in der Zukunft nie zu wiederholen. Das Gebet, auch eins ohne Worte, wenn es im Einklang mit der Gotteswelt steht, kann viele Wunden eurer Seelen heilen.

Ich kenne viele Menschen, die sich schämen zu beten, weil sie sich allgemein schämen ihre Gefühle zu zeigen. Mein Sohn Jesus, meine Lieben, hat gelehrt die Gebete nicht zur öffentlichen Schauveranstaltung werden zu lassen, aber in schwierigen Momenten zu Gott zu beten, sowie er es selbst tat. Dies sollte auch für euch gelten. Der Übereinklang mit der Gotteswelt und sei es nur ein kurzer Moment eures Tages, gibt eurer Seele die Nahrung, nach der sie sich verzehrt.

Euere Seele ernährt sich von der Glückseligkeit Gottes und der Seele müsst ihr euere Aufmerksamkeit widmen. Dafür, meine Lieben, braucht ihr gar nicht so viele Zeit.

Ich war erstaunt von den vielen Bekundungen des Glaubens in der Stunde der Barmherzigkeit am 8.Dezember. Viele Menschen wendeten sich an mich nicht nur um Hilfe zu erbitten, sondern sie gaben erstaunlich offenherzig ihre Gebetsenergie an mich ab, so, dass ich diese nach meinem Ermessen weiter verteilen konnte. Dafür, meine Lieben, möchte ich mich bedanken. Dank eueres Fleißes und den Gebetsbemühungen konnte ich sehr vielen Seelen meine Hilfe erweisen. Sehr viele von ihnen wurden geheilt.

Ich bin froh, dass sich eine so große Menge wunderbarer Menschen gefunden hat, die bereit waren die Energie mit ihren Schwestern und Brüdern zu teilen! Könnte es nicht jeden Tag so sein, meine Lieben? Was hindert euch daran eine Stunde am Tag einem offenherzigen Gebet zu widmen und so mit meinem Herzen in Kontakt zu kommen?

Ich kenne viele, sehr viele, die sich schämen Gebete auszusprechen. Ihre Art Kontakt ist es beispielsweise zu Hause, im Auto oder an der Arbeit Lieder anzuhören, welche mir gewidmet wurden. Sie versinken in die zauberhafte Welt der Melodien und finden so einen zarten Umgang zwischen unseren Herzen. Andere tragen ständig mein Bildnis bei sich. Dann, wenn ihr an einem geschützten Platz mein Bildnis heraus holt und es küsst, dann erspüre ich diesen Moment und sogleich erscheine ich bei euch.

Ja, meine Lieben, Gott versieht mich mit der Möglichkeit gleichzeitig auf mehreren Plätzen der Erde gegenwärtig zu sein. Dort, wo die Menschen an mich denken und mich lieben herrscht eine besondere Atmosphäre des Schutzes. Ich bin eine Beschützerin des Raumes. An den Plätzen der Erde, an denen ich anwesend sein kann passiert sehr wenig Unheilvolles. Wenn ihr ständig mit meinem Herzen übereinklingen würdet, dann wäret ihr, euere Verwandten und die euch Nahestehenden geschützt.

Jetzt, meine Lieben, möchte ich euch noch auf etwas hinweisen, was im Zusammenhang mit Russland steht, einem Land - das besonders unter meiner Obhut steht. Hierzu kann ich euch nichts Tröstendes sagen. Das macht mich traurig. Denn das sehr große Potential dieses Landes bleibt nach wie vor im unerweckten Zustand. Die russischen Recken befinden sich im Tiefschlaf. Viele von ihnen verlassen die Welt in diesem Zustand. Ein Mensch nach dem anderen verlässt die physische Ebene, obwohl es ihre ursprüngliche Aufgabe war als Glocke zu dienen, deren Läuten eigentlich den Raum von allem finsteren und unansehnlichen säubern sollte.

Ich möchte meine besondere Gnade denjenigen erweisen, welche jetzt in der Verkörperung sind und ihren Dienst unauffällig zum Wohle der Evolution der Erde leisten. Von euch gibt es zu wenig. Doch trotzdem seid ihr fähig den Raum um euch herum durch eure uneigennützigen und sauberen Gedanken zu reinigen.

Ich schenke euch die Möglichkeit einer besonderen Verbindung zu mir. Ich bin immer neben euch und ich kenne die Plätze auf der Erde, an denen ihr wohnt. Dort bin ich ständig anwesend. So können wir unsere Bemühungen zur Säuberung des Raumes vervielfachen.

Für diejenigen von euch, welche skeptisch mir gegenüber und gegenüber der Lehre der Meister eingestellt sind, muss ich speziell etwas erklären. So lange in euren Seelen der Zweifel am Glauben der Ergebenheit keinen Platz lässt und so lange ihr an denjenigen zweifelt, die mir dienen, könnt ihr und damit auch die Meister nichts in eurem Leben und in eurem Umfeld ändern.

Es ist notwendig überall den Glauben und die Frömmigkeit zu bekunden. Keine Scheinheiligkeit, die nichts kostet, sondern den wahren Glauben. Denn er allein ist fähig die Gottesmöglichkeit für euch zu eröffnen. Wir brauchen die Bekundung überall. Die Bekundung zum Glauben und zum Höheren Gesetz - dem Gottesgesetz. Dann, wenn dies geschieht, werdet ihr es auch erkennen, weil es augenscheinlich schnell um euch herum zu sehen sein wird.

Bis jetzt kann ich mich nur auf sehr wenige verlassen, die wahren Herzens dienen und dies trotz Zweifel und Spott um sie herum. Ein Volk, welches keinen Respekt und keinen wahren Glauben zu den Heiligen hat, ist bedauernswert.

Ich hatte heute keine erfreuliche Botschaft für euch. Aber die Hoffnung für die Menschheit ist noch nicht verloren, so lange wenigstens ein paar Duzend Heilige auf der Erde leben, welche das Gottesniveau des Bewusstseins aufrecht erhalten können.

ICH BIN Mutter Maria


Aus dem Russischen übersetzt von Marianna Sonnenbach



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