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Über die Ziele, die wir mit der Gabe unserer Botschaften verfolgen.

Der Große Göttliche Lenker
16. Januar 2010

 

ICH BIN der Große Göttliche Lenker, der wieder zu euch gekommen ist. Ich bin froh über die Möglichkeit euch Botschaften überbringen und euch damit über unsere Ziele informieren zu können.

Wie ihr sicher schon gemerkt habt, geben wir nun schon den zweiten Monat durch unsere Gesandte Botschaften an euch und das täglich. Ist dem einen oder anderen von euch schon der Gedanke gekommen, dass dieser Zyklus der Botschaften vielleicht ein ganz besonderer und außergewöhnlicher ist?

Dem ist so. Ich kann euch noch nicht alle Ziele offenbaren, die wir mit der Gabe der Botschaften an euch verfolgen. Aber ich kann euch die Ziele aufzeigen, die wir schon erreicht haben.

Unsere Handlungen sind nicht nur auf ein Ziel hin fixiert, sondern sie tragen einen mehrschichtigen Charakter. So kann es sein, dass eine von uns unternommene Bemühung mehrere Ziele in der physischen Welt erreicht.

Ihr wisst, die Gabe von Botschaften ist auch eine Gabe von Energie in eure Welt. Ich sage euch, durch diesen Zyklus der Diktate wurde eine so große Menge Licht wie nie zuvor in die physische Welt gebracht. Diese Menge Licht hätte ausgereicht, die Balance auf dem Planeten Erde zu halten, selbst wenn uns die Große Zentralsonne keine Energie dafür zur Verfügung gestellt hätte.

Wir haben die Gabe der Botschaften in die Zeit der Wintersonnenwende, der Weihnachtsfeiertage und der Neujahrsfeier gelegt, weil zu keinem anderen Zeitpunkt im Jahr so viel Karma von der Menschheit geschaffen wird. In diesem Jahr kommt noch eine sehr ungünstige astrologische Konstellation dazu, die Mondfinsternis fällt mit der Neujahrsfeier zusammen. Zusätzlich zeigt die danach folgende Sonnenfinsternis ihre Wirkung. Dies alles, plus die unausgelassene Heiterkeit der Menschen bei den Feierlichkeiten, hat einen sehr schlechten Einfluss auf die gesamte Situation.

Deshalb haben wir uns durch unsere Gesandte mit der Bitte an euch gewendet, dem Planeten zu helfen und euch gewarnt, dass nicht alles für euch günstig auf dem Planeten verlaufen muss.

Nicht viele haben unsere Warnungen wahrgenommen. Aber im Endeffekt haben wir eine Balance erreicht. Ich kann euch offen sagen, es ist uns gelungen, noch stärkere Erdbeben als das von Haiti zu verhindern. Deren Epizentren wären in dicht besiedelten Gebieten der westlichen Erdhalbkugel gewesen.

Ihr müsst einsehen, die Situation auf dem Planeten ist tatsächlich sehr schwierig. Deshalb bedarf es ständiger Bemühungen der Lichtwesen, um noch schlimmere Ereignisse zu verhindern.

Wenn ich nun zurückblicke, kann ich sagen, dass wir durch die Gabe unserer Botschaften ein wichtiges Ziel schon erreicht haben, deshalb kann ich heute darüber sprechen. In der Zeit, in der ihr lebt, wird die Menschheit sortiert. Jeder wählt selbst, ob er dem Weg folgt, der zum ewigen Leben führt und den die Aufgestiegenen schon gegangen sind, oder ob er den Weg der westlichen Welt wählt und ihn somit das Schicksal der Zerstörung erwartet, wie seiner Zeit auch die Zivilisation auf dem Mond zerstört wurde.

Wahrscheinlich wundert ihr euch, wieso das Thema der Aufteilung der Menschheit in dieser Botschaft angesprochen wird. Ihr denkt vielleicht, dies hat doch nichts mit den Botschaften zu tun. Doch das wichtigste ist eure Einstellung zu den Botschaften. Wir haben schon mehrmals darüber gesprochen und ich wiederhole noch einmal, alles in eurer Welt ist von zwiespältigem Charakter. Für einige sind unsere Botschaften wie ein Glass frisches, kühles Wasser in der Wüste. Bei anderen ruft die Energie nach dem Lesen unserer Botschaften abwertende Gefühle unserer Gesandten gegenüber hervor. Das geht bis hin zur Verhöhnung von ihr und uns, den Aufgestiegenen. So seid ihr genötigt euer Inneres zu offenbaren. Ihr habt eine Tat begangen, einen Gedanke zugelassen, ein Gefühl ausgedrückt und das führt zum Karma.

Wir sind keine Ungeheuer. Wir dienen der Menschheit der Erde schon mehrere Millionen Jahre, und das selbstlos und treu. Ja, so ist das Gesetz im Universum, das Höhere dient dem Niederen, aber dabei muss sich das Niedere dem Höheren unterordnen und dessen Unterweisungen folgen. Wenn ihr denkt, euer menschliches Gehirn weiß alles und verlasst euch nur auf euch selbst, dann rebelliert ihr gegen Gott und seine Diener - die Hierarchie des Lichtes.

Denkt immer daran, ihr trefft die Wahl selbst. Niemand zwingt euch uns blind anzubeten oder bestimmte Handlungen auszuführen. Wir geben euch nur die Lehre und klären über die Gesetze des Universums auf. Doch warum verfallen einige von euch auf Grund unserer Botschaften in Wut? Ich kann euch sagen warum. Weil eure Wahl getroffen ist. Das Licht ärgert euch, denn ihr habt die Dunkelheit gewählt.

Ich möchte, dass die Leser unserer Botschaften verstehen, die Wahl wird nicht jetzt, sondern sie wurde schon viel früher getroffen. Es gibt Fälle, wo ein Mensch schon Tausende Jahre den uns entgegengesetzten Kräften dient. Ich sage euch, die Zeit ist gekommen, wo Gottes Barmherzigkeit und Mitgefühl dem gerechten Gottesurteil weichen müssen. Das wird diese Menschen treffen, die durch ihre Handlungen in der Vergangenheit und bis heute Gottes gerechtes Urteil heraufbeschworen haben.

Ich kann nur noch einmal wiederholen, wovor euch die anderen Aufgestiegenen Meister schon gewarnt haben. Es wird nicht alles auf der Erde weiterhin so günstig verlaufen. Für viele Menschen ist die Zeit nun gekommen, eine endgültige Entscheidung zu treffen.

Meine heutige Botschaft mag euch streng oder sogar hartherzig vorkommen. Aber ich denke an die Millionen Seelen, die eine Rettung brauchen und sie müssen gerettet werden. Sie sind in dem karmischen Netz gefangen und wir werden alle Maßnahmen ergreifen, um den karmischen Knoten zu durchtrennen. Damit wird den Menschen wieder die Möglichkeit gegeben, frei zu atmen und ihre eigene Wahl zu treffen.

Ich kann euch versichern, wir erfüllen unsere Mission und wir werden die nötigen Anstrengungen auf uns nehmen, um so viele Seelen wie möglich zu retten.

ICH BIN der Große Göttliche Lenker.


Aus dem Russischen übersetzt von Andrea Mai



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