Vom 13. bis 15. Februar 2015 wurden die Bcher

von Tatyana Mickushina in Berlin

auf der Esoterikmesse vorgestellt

 

Liebe Freunde!

Im Folgenden verffentlichen wir einige Auszge aus den Briefen der Teilnehmer und Organisatoren der Ausstellung in Berlin, ihre Eindrcke von der vergangenen Messe.

 

 

Nun ist es ein halbes Jahr vorbei, seitdem wir zum ersten Mal an der Messe in Berlin teilgenommen haben und wir drfen die zweite Ausstellung machen. Wir haben unsere Arbeit mit groem Gefhl der Liebe und Freude angefangen, dass Gott uns eine Mglichkeit gibt, die Lehre der Weien Bruderschaft weiterzuleiten.

Das ist das groe Gefhl der Freude, des Lichtes und der Liebe. Wenn man sich vorstellt, dass noch eine Seele einen Schluck des lebendigen Wassers die Lehre der Weien Bruderschaft bekommt, wenn auch nur eine Seele das findet, was sie lange gesucht hat, wird das Herz mit groer Liebe gefllt und die Trnen treten aus den Augen das heit, dies alles war nicht umsonst! Und alle Teste sind mit jener Freude nicht zu vergleichen, die mich umfasst, dass noch eine Seele gefunden wurde.

Unser Stand wurde von den Menschen unterschiedlichen Alters und Konfessionen besucht. <>

Viele Menschen sind mehrmals zu unserem Stand gekommen. Einige Besucher waren erstaunt, weil wir etwas kostenlos schenkten. Sie sagten, dass man berall die Bezahlung verlangt. Doch bei uns gab es CDs, Broschre und vieles andere umsonst.

 

Riesige Freude berfllte mich anlsslich der Vergabe der Broschre Der Weg zur neuen Welt. Die Besucher haben groes Interesse fr diese Broschre gezeigt. Als sie erfuhren, worum es in der Broschre geht, wollten viele nicht nur fr sich, sondern auch fr ihre Freunde und Bekannte ein Exemplar mitnehmen. Alte Menschen sprachen einstimmig, dass Deutschland mit Russland befreundet sein und die Zusammenarbeit entwickeln soll, dass man den Massenmedien nicht blind vertrauen darf. Es war kein eizigster Mensch, dem die Welt gleichgltig war. Alle waren einstimmig, dass man den Frieden mit Hilfe der Waffen nicht aufbauen kann. Wir haben diese Broschre in groer Zahl vergeben. <>

 

 

 

Als ich ber das Buch Gut und Bse erzhlte, war ich berrascht, dass alle Zuhrer verstanden, dass sowohl das Gute als auch das Bse im Inneren jedes Menschen sind und diese zwei Krfte fr die Entwicklung des Individuums ntig sind. Ich war berrascht, dass keiner meinte, jemand anderer ist an etwas schuldig, sonder die ganze Schuld trgt jeder Mensch fr sich selbst.

 

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Es waren viele Seelen, die sich nach dem Wissen und Informationen sehnten. Und es war ein groes Gefhl der Freude und des Glcks zu sehen, wie die Menschen beim Gesprch aufblhen. Das ist enormes Glck, wenn man nur einer Seele irgendwie helfen kann. Ich danke Gott fr diese geschenkte Mglichkeit des Dienens.

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Ich mchte mich bei allen bedanken, wer an Vorbereitung und Durchfhrung der Messe teilgenommen hat. Besondere Dankbarkeit an Tatyana Mickushina fr die gegebene Mglichkeit und den Segen.

Vielen Dank an Maria Fliman, Zhanna und Inga fr die vorgestellten Materialien und psychologische Untersttzung.

Vielen Dank an Lidia Schwan fr ihre unschtzbare geleistete Hilfe und Sachliebe, an Kristina und Viktoria und an alle unsere Helfer und unsichtbare Teilnehmer bei der Ausstellung.

Grenzenlose Dankbarkeit den Meistern fr die gegebene Mglichkeit zu dienen und fr die geleistete Hilfe. Vielen Dank dem Gott fr alles. Ich habe mich wieder vergewissert, dass wir mit Gott alles knnen und wir alle einig sind. Gott sei Dank!

 

 

Valeri, Berlin

 

 

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Und nun ist unsere langersehnte Ausstellung zu Ende.  

 

Dies war unsere zweite Ausstellung der Bcher von Tatyana Mickushina in Deutschland. Sie wurde in demselben Ort, unter gleichen Bedingungen durchgefhrt. Dennoch unterscheidet sie sich von der ersten Ausstellung.

 

Wir hatten viele Besucher. Viele hatten Interesse an der Lehre und den Aufgestiegenen Meistern. Dies Mal waren mehr Menschen da, die ber die Lehre und Aufgestiegene Meister detaillierte Informationen haben wollten. Einige Besucher haben mich einfach beeindruckt. Ohne was von der Lehre der Aufgestiegenen Meister zu wissen, haben sie ber dieselben Dinge gesprochen, von denen die Meister in ihren Botschaften sprechen. Die Menschen haben sich sehr gefreut, dass sie verstanden werden. <...>

 

Diesmal waren Besucher da, die uns wiedererkannt haben. Sie haben selbst nach Sutras gefragt (Schriftrollen mit Phrasen aus dem Buch Sutras der alten Lehre). Und das hat uns sehr gefreut. Die Ausstellung gab uns eine Mglichkeit, ein wenig hinter dem Vorhang zu schauen und das Gefhl der glckseligen Liebe und Freude mal zu spren bekommen, mit denen die Meister zu uns sprechen.

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Ich mchte mich bei allen Teilnehmer der Ausstellung bedanken. Ich mchte mich auch bei allen bedanken, die uns geholfen haben, diese Ausstellung zu organisieren- bei Nadja, Elena und ihrer Familie, und bei allen, die uns mit Gebeten untersttzt haben. Ich knie mich vor allen Diener des allmchtigen Gottes! Und wie trivial auch immer die Phrase klingeln mag, aber unsere Ausstellung zeigte wieder - Zusammen sind wir stark und Gott ist mit uns!

 

Ich mchte mein Bericht mit dem Glaubensbekenntnis beenden. Die vergangene Ausstellung half mir, seinem tiefen Sinn etwas nher kommen.

 

Glaube an den einzigen Gott- Schpfer des Himmels und der Erde, der sich im ganzen Leben aufhlt. 
Glaube an die Gerechtigkeit seines Gesetzes und unterwerfe mich mit Demut der Weisheit Seines Gesetzes.
Glaube an das Reich Gottes, bekundet auf der Erde wie im Himmel.
Glaube an die Einheit der Gottes- Mutter, des -Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Amen!

 

Kristina, Bremen

 

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Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tgliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und fhre uns nicht in Versuchung,
sondern erlse uns von dem Bsen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

 

Ich kann jetzt nicht genau sagen, warum ich den folgenden Text genau mit diesem Gebet beginnen will. Es kann aus verschiedenen Grnden sein. Entweder, weil ich zum Gott bete und um den Segen bitte, damit kein falsches oder unkorrektes Wort geschrieben wird, oder ich mchte meine Auffassung genauso anfangen, wie ich jeden Tag meines Aufenthalts in Berlin whrend der Ausstellung begonnen habe. Die Ausstellung der Bcher von Tatyana Mickushina fand vom 13. bis 15. Februar 2015 in Berlin auf der Esoterikmesse statt. Es fand ebenso der Vortrag zum Thema Heilen in der Lehre der Aufgestiegenen Meister statt.

Jeder, der erstmal von einer Ausstellung gehrt hat, unabhngig von ihrer Art, berlegt sich die Motive der Durchfhrung dieser Veranstaltung. Ich glaube, dass sehr viele Menschen zum Gedanken kommen, dass das Ziel und der wichtigste Zweck jeder Veranstaltung blo Geldgewinnung und Sponsoring der Ausstellung sein sollten. Und das bedauere ich besonders. Es wundert zwar niemanden, da die materiellen Werte heutzutage auf dem Gipfel der gesellschaftlichen Vorzge immer noch ihren rechtmigen Platz (wohl) finden. ABER, wie es schon gesagt wurde, wenn wir uns den Motiven wenden, von denen die Organisatoren der Ausstellung der Bcher der Lehre der Aufgestiegenen Meister ausgegangen waren, knnen wir mit Sicherheit behaupten, dass das wichtigste daran die Verbreitung der Lehr war. Unser Ziel war nur, den Vorhang des menschlichen Bewusstseins etwas aufzumachen, dann aber trifft jeder seine eigene Entscheidung. Man ist frei in seiner Wahl. Entweder whlt man, auf dem gleichen Niveau seiner Entwicklung zu bleiben, auf dem man sich momentan befindet, oder man macht sich auf den Weg. Die Situationen, mit denen wir auf der Messe konfrontier waren, waren ganz unterschiedlich.

Noch vor vier Wochen kannte ich keinen einzigen Menschen, mit denen ich meine letzten drei Tage verbracht habe. Ich wusste ebenso gar nicht, dass diese Messe in Krze stattfinden sollte. Ich konnte mir den Ablauf der Veranstaltung kaum vorstellen. Ich wollte nicht daran denken, dass in einem oder anderem Moment ich keine richtigen Wrter finden werde aber mein Wunsch war den anderen zu helfen. Ich wollte den Menschen helfen, die sich schon mit der ewigen Frage nach dem Sinn des Lebens beschftigten, auf die sie aber noch keine Antwort gefunden haben. Ich bin nicht bereit zu behaupten, dass meine Teilnahme an der Ausstellung sehr wichtig oder unbedingt notwendig war. Trotzdem war ich unheimlich glcklich, einen Beitrag zum Wohl der anderen zu leisten. Ich bedanke mich bei Gott und Aufgestiegenen Meistern, dass sie mir die Mglichkeit gaben, mich mit meinen Gleichgesinnten endlich zu vereinigen! In dieser kurzen Zeit haben wir uns so vershnt, diese Liebe kann ich mit der Liebe der Mutter zu ihren Kindern, der Schwestern zu ihren Brder verglichenDiese Menschen haben in meinem Leben eine sehr wichtige Rolle gespielt. Solche Individuen sind Goldes Wert fr die Gesellschaft und fr die Menschheit allgemein!

Viktoria, Frankfurt am Mein

 

 

 

 

 

 

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