33-tägige Gebetswache

für den Frieden in der ganzen Welt

vom 22. Oktober bis zum 23. November 2015

 

 

Liebe Freunde,

um die Gebete der vorigen Gebetswachen dieses Jahres (am 22-23. Februar, vom15. bis 23. März, am 22-23. April, am 23. Mai, am 21. Juni, am 23. Juli, am 23. August, vom 20. bis 28. September) zu verstärken und zu vermehren, schlage ich vor, vom 22. Oktober bis zum 23. November 2015 eine 33-tägige Gebetswache für den Frieden in der ganzen Welt durchzuführen.

Das letzte Quartal 2015 ist im Gange. Gemäß der Lehre der Weisheitsmeister nimmt die Rückkehr des Karmas in diesem Zeitraum zu. Weiter unten kann man sich kurz mit dieser Lehre bekannt machen (sieh S.5).

Wir wissen aus der Lehre, dass jedes Ereignis zuerst auf der feinen Ebene (astralen und mentalen) als eine Energie gebildet und erst dann auf die physische Ebene präzipitiert wird. Deshalb können wir mit Hilfe unserer Gebete viele ungünstige Ereignisse verhindern bzw. mildern: Kriege, Terrorakte, soziale Ausbrüche, Natur- und Technogenkatastrophen.

Dieser Zeitraum fällt auf 23. Oktober und 23. November – die Tage der Dispensation des 23. Tages. An diesen Tagen werden unsere Gebetsmühen nicht nur mit der Anzahl der gleichzeitig Betenden vermehrt, sondern auch mit der Anzahl der am Beten im Laufe des ganzen 23-sten Tages teilnehmenden Menschen multipliziert, die an diesem Tag nicht weniger als eine Stunde gemäß der Dispensation beten.

 

Indem wir die Gebetskraft auf die schöpferische Arbeit in den kritischen Momenten richten und geschickt handeln, können wir mit wenigen Mühen die großen Unglücke verhindern.

 

Vom 22. Oktober bis zum 23. November 2015  führen wir  die 33-tägige Gebetswache für den Frieden in der ganzen Welt durch.

 

Mit dieser Gebetswache hoffen wir, die schwierige Situation auf dem Planeten zu überwinden und ihre Entwicklung in eine positive Richtung zu leiten.  Auf der geistigen Ebene ist es nötig, die Ursache und den Kern des Hasses, der Aggression, der Angst, der Antiliebe-Kräfte zu lösen, um diejenige Kräfte zu neutralisieren, die dem Aufstacheln der Kriege und Konflikte, der Größe der sozialen Spannung beitragen.

 

Jedes Blutvergießen, jede Gewalt, jede Ungerechtigkeit und jede Katastrophe kann man mit der Kraft des gemeinsamen Gebets anhalten. Eine Bedeutung haben nur das Motiv und die reinen Gedanken der Betenden.  Je höher der Bewusstseinsgrad der am gemeinsamen Gebet teilnehmenden Menschen ist, desto größere göttliche Kraft kommt in unsere physische Welt. Die feineren Energien der Liebe, des Friedens, der Schöpfung können diese Welt zum besseren verändern.

 

Für die positiven Evolution- und Strukturwandeln sind nicht die starken, sondern sehr schwache Einwirkungen wichtiger, wenn nicht die Größe der Einwirkungsenergie, sondern die Anzahl und die Auswahl der Angriffspunkte der Einwirkung eine Bedeutung haben. In diesem Zusammenhang muss man sich an die Worte von dem großen Laozi erinnern, dass das Schwache das Starke besiegt, und das Stille besiegt das Laute.

Laozi sagte – der Mensch wird weich und schwach geboren und er stirbt fest und hart. Kraft und Härte sind die Begleiter des Todes.

Auf solcher Weise wollte Laozi auf den Weg der Überwindung von Schwierigkeiten weisen. Man soll die Kraft mit der Kraft nicht besiegen, dafür benötigt man noch größere Kraft. Den Zorn soll man nicht mit dem Zorn besiegen, denn das benötigt wesentlich mehr Zorn. Er hat uns gezeigt, dass die weiseren Wege existieren, die von uns wenige Bemühungen verlangen, als die direkten Wege.

Der Evolutionslauf kann man in eine günstige Richtung mit einem Gebet, mit einem geschickten Wort, mit der Kultur und Spiritualität lenken.

Dort, wo Gott anwesend ist, ist immer nur der Sieg!

 

 

Jeden Tag werden wir einen kurzen Rosenkranz

um 20 Uhr Berliner Zeit beten.

Die Liste der Rosenkränze ist in der Tabelle angeführt.

In der Tabelle sind zwei Links für den Anschluss zu der Internet-Übertragung angegeben: erster Link –Hauptanschluss, zweiter Link – für den Reserveanschluss.

Die Übertragung erfolgt in russischer Sprache (Sprecherin: Tatyana Mickushina).

Die deutsche Übersetzung der Rosarien kann durch das Klicken auf den Titel des Rosenkranzgebetes aufgerufen werden.

 

 

 

 

Vor dem Beten des Rosariums wird folgender Aufruf für die Konzentration
der Gebetsmühen vorgeschlagen:

 

Im Namen ICH BIN DER ICH BIN, im Namen des Allmächtigen Gottes bitte ich den Gott und die Aufgestiegenen Meister, die Energie meines Gebetes auf die Neutralisierung der negativen Energien zu richten, die auf der Astral- und Mentalebene des Planeten Erde konzentriert sind, um deren Präzipitation auf die physische Welt in Form des dritten Weltkrieges, der lokalen Kriege und militärischen Konflikte, der Natur- und Technogenkatastrophen, der Terrorakte, der Sozialausbrüche und Revolutionen zu verhindern.

Ich bitte, dass die Energie meines Gebetes von den Aufgestiegenen Meistern auf die Neutralisierung der Handlungen deren Kräfte gerichtet wird, die dem Aufstacheln der Kriege, der Feindseligkeit mit dem National-, Vermögens- und Religionshintergrund beitragen, Terrorakte durchführen und Spannungsherde auf dem Planeten Erde schaffen.

Ich bitte alle Kriegsbrände zu löschen, die momentan auf dem Erdkugel glühen.

Ich bitte auch, dass die Energie meines Gebetes von den Aufgestiegenen Meistern dafür verwendet wird, den Frieden in der ganzen Welt zu schaffen und Bewusstsein der Menschen des Planeten Erde auf jenes Niveau zu erheben, wo alle Menschen des Planeten Erde einander wie Schwestern und Brüder behandeln, unabhängig von unseren Glauben, Religion, Hautfarbe, Nation oder Nationalität.

Persönliches Gebet. (Hier dürft ihr eure persönliche Bitte und Wünsche äußern.)

Ich bitte, dass die Energie meines Gebetes mit der Anzahl der Menschen, die an dieser Gebetswache für den Frieden in der ganzen Welt teilnehmen, vermehrt wird!

Möge alles nach dem Gottes Heiligen Willen geschehen. Amen!

Tatyana Mickushina

Licht und Liebe!

 

 

 

Wenn Sie sich aus irgendwelchem Grund der Internet-Übertragung auf der Webseite „Sirius“ nicht anschließen können, laden Sie bitte die Texte der Rosenkranzgebete im Voraus runter und beten Sie selbständig

 

 

Die Lehre über das Herabkommen des Karmas am Jahresende

 

Unter vielen wichtigen Lehren, die die Aufgestiegenen Meister geben, nimmt die Lehre über das Herabkommen des Karmas am Jahresende einen besonderen Platz ein. Einige Thesen dieser Lehre könnt ihr in unterangeführten Zitaten aus den Botschaften der Meister finden.

 

 

Geliebter Kuthumi,
 19. Dezember 2005

ICH BIN gekommen, um euch eine Lehre bezüglich dessen zu übermitteln, wie ihr euch gegenüber des Karmas verhalten sollt, das auf euch am Jahresende herabkommt. Von was für eine Art von Karma handelt es sich hierbei und wie ihr euch gegenüber seiner Rückkehr verhalten sollt.

Ihr wisst, dass in euren vier niederen Körpern energetische Aufnahmen über diejenigen falschen, unschönen, nicht göttlichen Taten enthalten sind, die ihr zu irgendeiner Zeit in diesem oder vorigen Leben begangen habt. Das können Aufnahmen von beständigen negativen Zuständen sein, die euch in Vergangenheit begleiteten, und von denen ihr euch bis heute noch nicht befreien konntet.

Ihr wisst über Karma, das zu euch zurückkehrt. Ihr wisst über dasjenige Karma, das sich gemäß dem Gesetz von Kosmischen Zyklen in eurer Aura aktiviert und in Form einer Situation, eines Gefühls oder eines negativen Bewusstseinszustands auftritt. Dieses Zurückkehren des Karma findet fortwährend und allmählich im Verlaufe des Jahres statt. Zu Ende des Jahreszyklus steht ihr vor einer etwas anderen Situation. Es kann sein, dass dasjenige Karma, das zu euch im Verlaufe des Jahres gemäß dem Kosmischen Gesetz zurückkehrte, von euch nicht in dem Maße abgearbeitet wurde, wie es aus der Sicht des Gesetzes erforderlich gewesen war. Stellt euch nur vor, dass auch die anderen Menschen innerhalb der festgesetzten Jahresfrist es nicht zustande gebracht haben, ihr Karma in angemessener Weise abzuarbeiten, indem sie die richtige Wahl trafen, beteten oder gute Taten vollbrachten.

Falls es der Fall ist, kommt es zu einer Ansammlung von überschüssigem Karma am Ende des Jahres, das auf Menschheit lastet und kurz davor ist, über sie in Form verschiedener Zustände, die der Menschheit eigen sind - Krankheit, Depression, Hungersnot - oder in Form verschiedener Naturkatastrophen und Unheil, hereinzubrechen.

Jedenfalls könnt ihr am Ende des Jahres selbst an eurem eigenen inneren Befinden spüren, dass ihr einen übermäßigen Druck habt. Es handelt sich hierbei um diejenige zusätzliche karmische Last, die auf Menschheit liegt in Form nicht transmutierter negativer Energie.

Daher ist es so wichtig, die hohe Bewusstseins-Disziplin am Ende des Jahres zu bewahren. Sehr von Nutzen sind allerlei Einschränkungen wie Fasten, Schweigen, Gebetswachen, die man sich bewusst auferlegt oder als Hilfe für die Bedürftigen, Unglücklichen, die ihr als Opfer darbringen könnt.

In diesem Fall erschafft ihr ein gutes Zusatzkarma, das schlimmstenfalls zur Ausbalancierung der Lage auf dem Planeten generell verwendet werden kann.

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Die Wahrscheinlichkeit von … Katastrophen nimmt gegen das Jahresende zu. Deshalb wird es euch dringend dazu geraten, gerade am Jahresende mit mehr Bewusstheit an ihre spirituellen Praktiken, Gebete und Meditation heranzugehen.

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Denkt nicht an andere, denkt an euch. Denkt daran, wie ihr selbst euer persönliches Karma, das Familienkarma, das Karma eures Landes und des Planeten mildern könnt.

Es mag sein, dass ihr nicht alle Details hinsichtlich des Funktionierens dieses universellen Gesetzes verstehen könnt, eine grobe Ahnung über dieses Gesetz soll man jedoch erkennen und denjenigen davon berichten, denen das Gesetz des Karma noch nicht bekannt ist. Denn, je mehr Menschen Kenntnis über dieses universelle Gesetz erlangen, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass sie in ihrem Leben vermeiden werden, unschöne Taten zu begehen.

Wenn das Karma herabkommt, könnt ihr in meisten Fällen keinen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang zwischen den von euch begangenen Taten und ihren Folgen erkennen, die auf euch herabkommen in Form verschiedenen Unheils und Krankheiten. Ihr ruft aus: „ Oh Herr, wofür denn?“, anstatt alles, was euch der Herr sendet, mit Demut anzunehmen.

 

Glaubt mir, der Herr ist sehr barmherzig. Und dasjenige Karma, das auf euch herabkommt, geschieht auf dem leichtesten Wege, der nur möglich ist.

Und wenn ihr die Möglichkeit gehabt hättet, es zu verstehen, für welche Tat ihr diese oder jene Art von karmischer Last tragt, würdet ihr Gott dafür danken, dass er es euch ermöglichte, das, was ihr doch selbst erschaffen habt, auf so milde Art und Weise abzuarbeiten.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein Karma abzuarbeiten.

Die erste Möglichkeit ist überhaupt kein Karma mehr zu erschaffen.

Die zweite Möglichkeit, ein Karma abzuarbeiten, besteht darin, richtige Wahlen zu treffen.

Die dritte Art, ein Karma abzuarbeiten, ist euch demütig gegenüber der Situation zu verhalten, in die ihr geratet.

Und schließlich könnt ihr eure karmische Last durch Gebete und Reue mildern.

Und genau das schlagen wir euch nämlich vor, in der bis zum Jahresende verbliebenen Zeit verstärkt zu machen.

 

 

Gautama Buddha, 25. Dezember 2006

...jetzt bin ich bereit, euch ein wenig Information darüber zu geben, welche euch hilft, sich in der heutigen Situation auf der Welt zurechtzufinden. Es geht um die katastrophale Erhöhung der negativen Schwingungen gegen Jahresende. Sehr viele Menschen sind depressiv und sehr viele verbringen die Weihnachts- und Neujahrfeiertage auf einem sehr niedrigen  Schwingungsniveau, verzehrend Alkohol und sich mit anderen unzüchtigen und unwürdigen Taten beschäftigt. Das alles schafft ein zusätzliches Planetenkarma, welches zu irreparablen Katastrophen auf einigen Kontinenten führen kann. Deswegen wende ich mich, wie immer zum Jahresende, mit einer Bitte an euch. Haltet die Balance in erster Linie in eurem Inneren und bemüht euch so viel wie möglich, das Planetenkarma und das Karma eures Landes in Gleichgewicht zu halten. Wenn ihr ein solches inneres Bedürfnis empfindet, dann könnt ihr in den letzten Tagen des Jahres eurer Gebetpraxis verdoppeln oder verdreifachen. Zögert nicht, sogar auf der Arbeit sich freinehmen, um sich zu Hause alleine zurückzuziehen oder mit den Gleichgesinnten für das Wohl des Planeten zu arbeiten. Lest Rosarien vor, betet oder meditiert. Schickt der Erde eure Liebe und Dankbarkeit. Stellt euch die Mutter- Erde als lebendiges Wesen vor, das euch das Leben und Entwicklung ermöglicht und sich um euch kümmert. Schickt eure Liebe der Erde und den Elementarwesen, die der menschlichen Evolution auf der Erde dienen.

Immer zum Ende des Jahres bitten wir euch um die zusätzliche Energie, die ihr uns geben könnt, und das wird wiederum uns erlauben die Situation auf dem Planeten in Balance zu halten und mehrere Naturkatastrophen zu verhindern…

 

 

Sanat Kumara, 20. Dezember 2006

...es nähert sich die finsterste und schwierigste Jahreszeit. Das ist der Vorabend des Neujahres, des neuen Tages. Aber gerade vor dem Sonnenaufgang ist die Nacht wie nimmer sonst dunkel. Deswegen entstehen um ihr herum und aus eurem Bewusstsein die Gespenster der Vergangenheit, die Gespenster eurer zurückliegenden Fehlschläge und Fehler als nicht abgearbeitete Energien. Und diese Energien schleppen euch vom Pfad weg. Ihr benötigt eure ganze Willenskraft, um den Köder dieser Vergangenheitsenergien nicht zu schlucken und sich zu dem neuen Tag hinzustreben!

Es ist sehr schwierig für euch zu glauben, dass das, worüber ich im jetzt spreche, für euch sehr wichtig und aktuell ist. Glaubt mir. Keine festliche Trubel und Durcheinander sollen eure Aufmerksamkeit an sich ziehen sondern stille Nachdenken beim Kerzenlicht, was von euch gemacht werden muss und wie die Hindernisse beseitigt werden sollen; die die Erfüllung eurer Bestimmung stören. Sucht diese Hindernisse nicht außerhalb euch selbst. Analysiert euren vorigen Lebensweg und versucht zu verstehen, was in eurem Inneren euch stört und euer Fortschreiten auf dem Pfad behindert.