Ausgewählte Fragmente aus dem Buch

„Sutras der Alten Lehre“

von T.N. Mickushina

 

 

 

 

Worte sind Kleidung der Wahrheit, wie die Blätter die Kleidung der Bäume sind. Der Herbst naht, und die Blätter fallen ab und erscheinen im Frühjahr erneut.

Genau so ist es mit den Worten. Die Wahrheit kleidet sich in Worte, ihr ergötzt euch an dieser Wahrheit. Doch es kommt die Zeit, da diese Worte wie Herbstlaub verwelken, aber nur, damit eine neue Wahrheit auf der nächsten Etappe des kosmischen Zyklus erscheint.

Daher macht es keinen Sinn, sich an Worte zu klammern, in welche die Wahrheit gehüllt ist. Seid in der Lage, hinter den verschiedenen Lehren und religiösen Systemen die Eine Wahrheit zu erkennen. Aber bindet euch nicht an Worte.

Eure Anhänglichkeit an das eine oder andere System ähnelt der Anhänglichkeit an das Laub vom vorigen Jahr.

Seid dazu in der Lage, die Wurzel der Wahrheit zu erkennen.

[…]

Vergesst nicht, dass es nur eine Wahrheit gibt, aber dass sie unterschiedlich durch das Bewusstsein der Menschen gebrochen und durch die Entwicklungsstufe der Menschen bestimmt wird.

Gautama Buddha, 17. März, 2005

 

 

Gesegnete Herzen, ihr habt die Möglichkeit, die Lehren der Hohen Wesen des Lichts zu hören, die sich verkörperten, um die Menschheit in Verlaufe der letzten einigen Tausend Jahren zu lehren.

Johannes der Täufer, 11. April 2005

 

 

 

 

Alle großen Lehrer der Menschheit, jeder seine Sprache und sein inneres Verstehen nutzend, haben die große Wahrheit gelehrt, dass alles Gott ist, und dass sich dieser Gott im Inneren eines beliebigen Gegenstandes aufhält, der sich in der offenbarten Welt befindet.

Und entsprechend wohnt Gott auch in uns.

Erzengel Michael, 15. April 2005

 

Ihr könnt immer das Gemeinsame in vielen Lehren erfassen, die wir gegeben haben. Und ungeachtet der Verzerrungen, die durch die Nachfolger eingebracht wurden, welche das Wesen der Lehre nicht bis zum Schluss erfasst hatten oder sie bewusst verzerrten, können doch jene in vielen Religionen, Glauben und Lehren doch das Wesentliche ausmachen, wenn sie vom Verstand her offen und wissbegierig sind. Es gibt keine Widersprüche zwischen jener Lehre, die wir jetzt durch unseren Boten übermitteln, und zwischen jenen Grundlagen, welche alle Begründer aller Religionen der Welt jemals gaben. Versucht in eurem Bewusstsein das Gemeinsame zu erfassen, dann werdet ihr begreifen, dass hinter vielen Dogmen und Regeln genau jene Lehre verborgen liegt, die wir jetzt durchgeben. Es gibt keine andere Lehre auf der Welt, die wir gegeben haben.

Der Große Göttliche Lenker, 2. Juli 2006

 

 

 

 

Denkt darüber nach, dass alle Begründer aller Religionen der Welt ein- und dieselbe Wahrheit vermittelt haben, allerdings zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Sprachen. Und wenn ihr euch für gebildete, intellektuelle Vertreter der Menschheit haltet, dann lenkt eure Anstrengungen darauf, das Gemeinsame zu finden, was die Grundlage aller Religionen ausmacht. Richtet eure Aufmerksamkeit nicht darauf, was den Unterschied macht. Konzentriert die Aufmerksamkeit auf die gemeinsamen Prinzipien und Herangehensweisen und ihr werdet der Einheit aller Religionen und aller moralischen Lehren gewahr, die die Menschheit zu bestimmten Zeiten aus reinen Quellen empfangen hat.

Gott Maitreya, 5. Juli 2006

 

Unseren Pfad, den Pfad der Meister der Weisheit, haben viele in eurer Welt bekannte Persönlichkeiten gelehrt, unter ihnen waren Jesus, der Prophet Mohammed, Gautama Buddha, Lao Tse, Konfuzius, Pythagoras. Ich kann die Aufzählung fortsetzen.

Djwal Khul, 11. Januar 2010

 

 

 

 

 

 

 

 

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