Geliebter Jesus –

für die gegenwärtige Menschheit

 

Снимок экрана 2017-01-03 в 19Liebe Freunde,

Geliebter Jesus hat den Menschen vor 2000 Jahren eine neue Lehre gebracht. Am Anfang des 3. Jahrtausends hat Jesus uns die Möglichkeit geschenkt, die neuen Facetten Seiner Lehre über Liebe zu erfahren.

Das Weihnachtsfest wird von den Katholiken am 25. Dezember und von den Orthodoxen am 7. Januar gefeiert.

An diesen Tagen vereinigen sich die Menschen in großer Freude anlässlich der Geburt „unseres Herren und Erlösers“, wie die Gläubigen behaupten. Und wir fügen noch hinzu: Jesus – ist Messias, der Große Lehrer, welcher der Welt den Beginn eines Neuen Zeitalters – die Annäherung des Gottesreiches – angekündigt und die Unsterblichkeit des menschlichen Geistes durch seine Auferstehung bewiesen hat.

Jesus ist in diese Welt vor mehr als 2000 Jahren gekommen, indem er in der physischen Welt dank der Mutter Maria – der reinen und makellosen Leiterin – verkörpert wurde, die ihren Tempel (ihren Körper) für die Aufnahme der Verkörperung eines so Höhen Geistes vorbereiten konnte.

Seitdem hat der Lehrer keine Inkarnation auf der Erde auf sich genommen. Jedoch konnte er durch seine Leiter sprechen, die ihre Tempel auch dermaßen vorbereitet haben, um im Stande zu sein, seine Botschaften zu erhalten.

Снимок экрана 2017-01-03 в 19Hier wollen wir die Botschaften behandeln, welche durch unsere Zeitgenossin, durch Tatyana Nikolajewna Mickushina übermittelt wurden.

Geliebter Jesus hat über Tatyana Mickushina 19 Botschaften übermittelt.

Die erste Botschaft war am 21. März 2005. Die letzte war am 27. Juni 2013. Alle Botschaften sind vom Verlagshaus „SiriuS“ im Buch „JESUS. Die Meister der Weisheit“ von T.N. Mickushina herausgegeben.

In diesem Artikel behandeln wir ausführlich die erste Botschaft:

– „Ich wende mich an jene von euch, die eine besondere Nähe mit mir fühlen“ vom 21. März 2005,

In jeder von diesen Botschaften sind so viele Perlen der Weisheit eingebracht worden, dass man jede Perle in Ruhe betrachten möchte, den Wert dieses Schatzes begreifend. Und genau in der Reihenfolge, wie sie gegeben wurden.

 

DIE ERSTE BOTSCHAFT vom 21. März 2005

 

Die wichtigste Nachricht von Jesus war, den Menschen mitzuteilen, dass sich das Gottesreich angenähert hat: „…Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“ (Mth. 4:17).

In der allerersten Botschaft, welche Jesus durch die Gesandte T.N. Mickushina am 21. März 2005 gegeben hat, geht es wieder um das Gottesreich. Und dieses Gottesreich ist kein äußerer Ort bzw. kein Refugium, welche Gott und die Engel bewohnen – so haben viele Christen im Laufe von Jahrhunderten das Gottesreich wahrgenommen, da sie versucht haben, Gott im Außen zu finden. Obwohl die Worte von Jesus sowohl vor 2000 Jahren, als auch heute, einen ganz anderen Sinn hatten:

 

Das Gottesreich – ist der Zustand eures Bewusstseins. Und wenn ihr ein gewisses Niveau der Entwicklung eures Bewusstseins erreicht, bekommt ihr einen Zugang zu diesem Reich Gottes“.

Und weiterhin sind alle Botschaften von Geliebten Jesus, wie auch die Botschaften von allen Meistern der Weisheit dem Thema gewidmet, wie dieses Bewusstseinsniveau – Bewusstseinsniveau von den Aufgestiegenen Meistern, d.h. das Göttliche Niveau des Bewusstseins, erreicht werden kann.

Wenn wir ein solches Entwicklungsniveau erreichen würden, könnten wir mit den Meistern der Weisheit direkt kommunizieren, ohne Vermittler. Und wir würden keine äußerliche Lehre benötigen. Alle Antworten würden wir aus der Göttlichen Quelle erhalten.

Снимок экрана 2017-01-03 в 19Führen wir ein Beispiel an. Stellen wir uns ein sehr hohes Gebäude vor. Von unten sehen wir die obersten Stockwerke nicht, weil sie in den Wolken verlorengehen. Und dort, in den oberen Stockwerken, befinden sich die Aufgestiegenen Meister. Können wir Sie durch Schreien herbeirufen? Wir wissen nicht, weil wir Ihre Antwort nicht hören – es ist zu hoch. Aber wenn wir mit einem Schnellaufzug in die oberen Stockwerke aufsteigen könnten, vermöchten wir leicht zu kommunizieren. Unser Problem ist darin, dass wir den Eingang in diesen „Aufzug“ nicht sehen und weiter herbeirufen und nach oben blicken. Und das ist im besten Fall. Viele versuchen gar nicht, diesen „Aufzug“ zu finden, sie wissen davon nichts.

Also, wo ist der Eingang in diesen „Aufzug“, der uns mit den Meistern kommunizieren lässt?

Jesus sagt uns, dass sich dieser Eingang nicht in der Außenwelt (nicht in Indien, Amerika oder Tibet) befindet, sondern im Inneren unseres Herzens. Und er bietet uns an, unser Führer ins Gottesreich, in diese „oberen Stockwerke“ zu werden:

„Ich biete euch meine Unterstützung, und Erholung, und Trost. All das findet ihr in euren Herzen.

Ich komme zu jedem, der auf mich wartet, der sich nach mir sehnt. Ich verspreche euch, ich komme zu jedem von euch und gebe das, was euer Herz am meisten begehrt. Ich gebe euch das Wissen von eurer Urquelle, von der Welt, woher ihr abstammt und wohin ihr zurückzukehren strebt. Ich erinnere euch an eure erste Liebe, ich gebe euch das Wissen von dem Weg, der nach Hause zu eurem Vater im Himmel führtСнимок экрана 2017-01-03 в 19.

<…>

Nehmt meine Hand. Haltet sie fest, und ich zeige euch den Weg in dieses Reich, dessen Eingang im Inneren eures Herzens liegt“.

 

Und um diesen Eingang zu finden und Jesus zu begegnen, muss man zwei Bedingungen erfüllen.

„Ich komme zu jedem, der mich einlädt und der seinen Tempel auf meinen Empfang vorbereitet hat“.

Das bedeutet, dass man folgendes braucht:

1) sich ein Treffen mit Jesus (mit den Meistern der Weisheit) wünschen und ihn einladen, und

2) eigenen Tempel, eigene Körper vorzubereiten, damit die Möglichkeit solches Treffens entstehen könnte.

 

Das ist klar, dass selbst wenn wir uns sogar sehr dieses Treffen wünschen, ist die zweite Bedingung nicht so einfach erfüllbar. Daher ruft uns Geliebter Jesus auf, nicht in Verzweiflung zu geraten, wenn das nicht sofort gelingt, jedoch weiter danach zu streben, einen Magnet des Strebens erschaffend:

„Erschreckt und verzweifelt nicht, wenn sich unser Kontakt nicht sofort vollzieht. Es ist notwendig für mich, dass eure Schwingungen ein gewisses Maß der Reinheit erreichen, erst dann kann ich in euch anwesend sein und mit euch kommunizieren.

Euer Streben nach unserem Kontakt schafft einen bestimmen Magnet des Strebens, und ich bekomme eine Möglichkeit, mich in euer Herz für einen inneren Kontakt zu begeben“.

Снимок экрана 2017-01-03 в 19Auch teilt uns Jesus in seiner ersten Botschaft mit, dass er vor 2000 Jahren dieselbe Lehre gegeben hat, aber „dieses Wissen unterschied sich sehr vom damaligen religiösen Glauben“. Und deshalb wurden jene Christen-Nachfolger, die am deutlichsten die Geheimlehre von Jesus Christus wahrgenommen haben, verfolgt und hingerichtet. Die geschickten Menschen konnten die Lehre von Jesus an ihren eigennützigen Interessen anpassen, ohne sich Sorgen dafür zu machen,  dass sie die Göttliche Wahrheit verfälscht haben. Viele Interpreter der Lehre sind erschienen und das, was zu ihrem Verständnis nicht gehörte, wurde einfach rausgenommen oder als Häresie erklärt. Nach und nach wurde die Lehre von Jesus mit einer Menge der äußeren Rituale umgewachsen. Und dies alles hat die Nachfolger vom Wesen der Lehre entfernt.

Jesus sagt in der ersten Botschaft darüber:

„Wenn ihr sogar die Variante des Evangeliums erneut aufmerksam lest, die euch zugänglich ist, so könnt ihr sehen, dass ich nie zu einer Befolgung des äußeren Rituals aufgerufen habe. Ich habe dazu aufgerufen, dem in euren Herzen liegenden Weg zu folgen.

Und habe euch gelehrt, dass ihr euren Tempel auf die Ankunft des Bräutigams vorbereiten solltet. Euer Bräutigam ist euer Christus-Selbst.

Wenn ihr einen gewissen Grad der Reinheit eurer niederen Körper, eurer Seele erreicht, bekommt ihr die Möglichkeit,  mit eurem Christus-Selbst, dem höheren Teil von euch selbst, zu kommunizieren. Und durch euer Christus-Selbst bekommt ihr auch Möglichkeit eines Kontakts mit allen Aufgestiegenen Meistern“.

Снимок экрана 2017-01-03 в 19Und wirklich, vor 2000 Jahren hat Jesus gelehrt, dass man sich auf die Ankunft des Bräutigams vorbereiten muss. Das ist ein Gleichnis über 10 Jungfrauen, die die Ankunft des Bräutigams erwarten. Unter ihnen waren 5 weise und 5 unvernünftige Jungfrauen. Sie alle haben ihre Leuchten auf das Treffen mit dem Bräutigam vorbereitet, jedoch die Weisen haben sie mit Öl gefüllt und die Unvernünftigen haben das nicht gemacht. Der Bräutigam in diesem Gleichnis ist Jesus selbst. Und als der Bräutigam kam, besannen sich die Unvernünftigen und eilten sich das Öl zu kaufen, aber als sie zurückkehrten, war es schon zu spät. Der Bräutigam ging mit den weisen Jungfrauen zum Hochzeitsfestmahl.

D. h., es ist nicht ausreichend, eine leere Form – den Körper – zu haben, man muss sie noch mit dem Inhalt füllen, mit dem „Öl“, auf die Ankunft des „Bräutigams“ vorbereiten. Und „das Öl“ ist – ein sauberer Körper, reine Gedanken, erhabene Gefühle.

Снимок экрана 2017-01-03 в 19Doch Jesus präzisiert in der gegenwärtigen Botschaft: «Euer Bräutigam ist – euer Christus-Selbst». Das ist unser fünfter Grundsatz, der Höchste Manas, ein Teil von den Meistern, welchen Sie der Menschheit während der Dritten Wurzelrasse geschenkt hatten. Daher, wenn der Mensch in seinen Schwingungen auf die Ebene von Christus-Selbst aufsteigt, erwirbt er die Möglichkeit, die Meister der Weisheit zu sehen und mit ihnen gleiche Sprache zu sprechen.

Und Jesus gibt uns ein Begreifen dessen, was wir genau tun müssen, um die Meister zu sehen, uns auf der gleichen Ebene mit Ihnen zu finden:

„Ihr müsst nur zuerst euch selbst freiwillig von den Eigenschaften trennen, die euer Herz belasten und euch daran hindern, mich zu sehen, sogar dann, wenn ich komme und direkt vor euren Augen stehe.

Ihr seht mich so lange nicht, bis ihr euch von dieser Last auf euren Schultern befreien werdet. Das ist die Last, die aus euren Bindungen an die euch umgebende Welt besteht“.

Für die Befreiung von dieser Last gibt uns Jesus eine Übung, welche er vorschlägt,  täglich zu machen.

 

„Stellt euch jeden Tag ein blendendes, strahlendes Licht vor, das sich direkt vor euch befindet. Ihr wünscht euch, die Vereinigung mit diesem Licht, mit ihm eins zu werden. Doch dieses Licht verbrennt euch und ihr könnt euch ihm nicht nähern.

Denn es gibt in euch etwas, was nicht von Licht ist, etwas, was euch daran hindert, einen Zustand zu finden, der eurer wahren Natur- des Lichtes, des Feuers und der Flamme– eigen ist.

Denkt nach, was stört euch? Was ist in euch nicht von Licht? Versucht nicht, alle eure Unvollkommenheiten sofort loszuwerden. Findet eine Eigenschaft in euch selbst, welche euch eurer Meinung nach am meisten stört, eure wahre Natur zu offenbaren. Wenn ihr nicht wisst, welche Eigenschaft das sein könnte, meditiert auf mich, bittet mich und ich sage euch, was für Eigenschaft das ist. Sie erscheint in eurem Leben, und ihr werdet wünschen, euch von ihr zu befreien.

Ihr müsst so stark wünschen, euch von dieser Eigenschaft oder schlechten Gewohnheit zu befreien, dass ihr mich in euren Gebeten ständig darum bitten werdet, euch von dieser Eigenschaft loszusagen, damit ich euch helfe diese eure Unvollkommenheit zu überwinden.

Ihr könnt einfach bitten, ihr könnt beten. Und es kommt der Tag, an dem ihr von dieser Eigenschaft oder Gewohnheit vollständig befreit seid. Dann fangt ihr mit einer weiteren Unvollkommenheit an.

Gebt mir alle eure Unvollkommenheiten ab. Bittet mich darum, ich nehme sie alle euch ab.

Dann wird nichts mehr in euch selbst sein, was euch hindert, mich zu sehen, wenn ich vor euch stehe. Es bleibt mir nur, eure Hand zu nehmen und euch den Geheimgang entlang, welcher in einer geheimen Stätte eures Herzens verborgen ist, ins Gottesreich zu führen.“

 

Wir haben die wichtigsten Thesen betrachtet, welche Geliebter Jesus in seiner ersten Botschaft vom 21. März 2005 gegeben hat:

– Das Gottesreich – ist der Zustand unseres Bewusstseins.

– Der Eingang in dieses Reich liegt in unseren Herzen, er „ist im Geheimrefugium eures Herzens verborgen“.

– Wenn wir eine gewisse Entwicklungsstufe unseres Bewusstseins erreichen – die Stufe von Christus-Selbst, bekommen wir den Zugang zu diesem Reich Gottes.

– Man kann diese Stufe erlangen, wenn man „seinen Tempel“ darauf vorbereitet, d.h. man muss sich von seinen Unvollkommenheiten befreien.

Und auf diesem Pfad helfen uns Jesus und alle Meister der Weisheit.

 

Helena Iljina, Novosibirsk

 

 

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