Die
einzigartigen Eigenschaften von Taufwasser
Die Wissenschaft hat nachgewiesen, dass Wasser dank
der Einzigartigkeit seiner Struktur, wunderbare Eigenschaften besitzt: es
ist in der Lage, Information zu speichern, es kann heilen, es hat eine hohe
Energiekapazität. Gewöhnliches Leitungswasser, zum Beispiel, kann in der Taufnacht
bioaktiv werden und dann seine besonderen Eigenschaften nicht nur im Laufe des
Jahres, sondern auch viel länger bewahren.
Was geschieht denn mit dem Wasser während des Festes der Taufe-Christi?
Taufe (Griech. βαπτίζειν - „ein- oder untertauchen“)
ist eines der wichtigsten christlichen Sakramente. Es wird von allen
christlichen Bekenntnissen anerkannt, wenn auch nicht im gleichen Sinn.
Dem Eintauchen ins Wasser oder dem Übergießen wurde bei fast
allen Völkern der Antike – den Chaldäern, Phöniziern,
Ägyptern, Persern, zum Teil bei Griechen und Römern – eine besondere Bedeutung
beigemessen, im Sinne sowohl einer körperlichen als auch einer moralischen
Reinigung.
Dieser Ritus, die sogenannte Taufe wurde von Johannes
dem Täufer in Jordan durchgeführt, indem er den Juden vom kommenden Messias predigte. Jesus
Christus erhielt die Taufe auch von Johannes dem Täufer. Die Taufe von Johannes wurde zum Vorbild für
die christliche Taufe.
Während der Taufe stirbt der Mensch aus Sicht der Kirche für sein fleischliches, sündiges Leben und wird aus dem Heiligen Geist in das spirituelle Leben wiedergeboren.
Wie Studien russischer
Wissenschaftler aus den Jahren 2003 bis 2007 gezeigt haben, erhält
Leitungswasser jährlich am 18. – 19. Januar ungewöhnliche Bioaktivität und
verändert mehrfach im Laufe von eineinhalb Tagen seine Struktur. Die Studien umfassten sowohl Messungen des Biofeldes von Wasser
als auch einige physikalische Parameter.
Spezialisten des Labors für Trinkwasserversorgung am Moskauer A.N.Syssin-Institut,
haben das Wasser ab dem 15. Januar beobachtet. Das
Leitungswasser wurde erst einmal stehen gelassen, dann wurde die Menge an Radikalionen darin gemessen. Im Verlauf der Studie erhöhte sich die Zahl von Radikalionen im Wasser ab dem 17.
Januar. Zur gleichen Zeit wurde das Wasser weicher, sein pH- Wert stieg an, was
die Flüssigkeit weniger sauer machte. Am Abend des 18. Januar zeigte das Wasser
die höchste Aktivität. Aufgrund der großen Anzahl von Radikalionen war seine
elektrische Leitfähigkeit wie die von Elektronen gesättigtem Wasser. Gleichzeitig überstieg der pH–Wert des Wassers seinen neutralen Wert um 1,5
Punkte. Die Forscher untersuchten auch den Grad der Strukturierung des Taufwassers. Sie froren einige Wasserproben ein –
aus einem Wasserhahn, aus einer kirchlichen
Quelle, aus einem Fluss. Sogar das Leitungswasser, welches normalerweise alles andere als ideal ist, bot in gefrorenem Zustand unter dem
Mikroskop einen harmonischen Anblick. Die Kurve der
elektromagnetischen Aktivität von Wasser begann bereits am Morgen des 19.
Januars abzunehmen und nahm zum 20. Januar seine übliche Form an.
Um zu verstehen, warum das Taufwasser gerade während des Festes der Taufe-Christi bioaktiv
wird, beschloss Michail Wassiljewitsch Kurik, Professor
der Physik und Mathematik, die Forschung fortzusetzen. Ab dem 22. Dezember, dem Tag der Wintersonnenwende, begann er
mit der Entnahme von Wasserproben, um genauer zu verfolgen, warum und wie das
Wasser am 18. und 19. Januar seine Struktur ändert. Der Wissenschaftler ist zu der Erkenntnis gekommen, dass die Eigenschaften von Wasser durch
die Energiefelder der Erde, des Mondes, der Sonne, der Planetenfelder, des
Sonnensystems, und von verschiedenen kosmischen Strahlungen beeinflusst werden.
„Alles wird
durch die Naturgesetze erklärt, - meint Michail
Wassiljewitsch. – Jedes Jahr am 19. Januar durchläuft die Erde zusammen mit dem Sonnensystem im Kosmos Strahlen einer besonderen Strahlenintensität,
demzufolge alles Leben auf der Erde wiederbelebt wird, einschließlich der Zunahme der Bioenergie aller Gewässer der
Erde. Genau am 18. und
19. Januar bekommt die Erde zusätzliche Energie
aufgrund von Veränderungen des Gravitationsfeldes im
galaktischen Raum“...
Die Eigenschaften des Taufwassers untersuchte Stanislaw Walentinowitsch
Sennin, Doktor der Biowissenschaften. Diese Eigenschaften erforschten S. W.
Sennin und seine Kollegen zusammen mit Wissenschaftlern vom Institut für Biomedizinische Probleme der Russischen Akademie der
Wissenschaften. Im Laufe des Jahres wurde der Zustand des Wassers beobachtet. Als Ergebnis wurde
festgestellt, dass sich am 18. Januar von 17:30 bis 23:30 eine rasche Veränderung der Eigenschaften des Wassers vollzieht. Ein ähnlicher Anstieg der Veränderung
des Wasserzustands
wurde am 19. Januar von 23:30 bis 3:30 in der Taufnacht beobachtet. Nach Meinung
von S. W. Sennins ist das auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Erde zu den
genannten Zeitperioden bestimmte Punkte im Raum passiert, in denen sie durch kosmische Strahlen beeinflusst wird, welche zur Veränderung
der Eigenschaften der Erde und des Wassers als Ganzes führen.
Nach den Forschungsergebnissen eines anderen russischen
Wissenschaftlers – des Physikers Anton Belskij, wurden vor dem 19. Januar im Kosmos im Laufe von
einigen Jahren intensive Ausbrüche von Neutron-Strömen registriert, welche die
Hintergrundwerte um 100 – 200-fache
überschritten. Ihre Maximalwerte fielen
auf den 18. und 17. Januar, manchmal genau auf den 19. Januar.
Über die besonderen Eigenschaften des Taufwassers und
sogar des Schnees, wussten die Menschen lange, noch bevor die Forscher
angefangen haben, diese Phänomene zu untersuchen.
Vor dem Fest der Taufe Christi sammelten die alten und
jungen Frauen den Schnee von den Heuhaufen. Alte Frauen sammelten den Schnee,
um das Leinen zu bleichen, man glaubte, dass nur dieser Schnee es schneeweiß
macht. Und die jungen Frauen nahmen den Schnee, um die Haut zu bleichen und
schöner zu werden. Sie glaubten, durch die Waschungen mit diesem Schnee sehr
attraktiv zu werden. Darüber hinaus konnte das Wasser aus dem Taufschnee, dem
Volksglauben nach, für das ganze Jahr
sogar in den ausgetrockneten Brunnen zurückgehalten werden. Der am Vorabend des
Festes der Taufe Christi gesammelte Schnee galt als Heilmittel gegen
verschiedene Krankheiten.
Man glaubt, dass man es regelmäßig trinken muss,
vorzugsweise jeden Tag und auf nüchternen Magen. Es stärkt das Immunsystem und
macht den Menschen gegen viele Infektionen widerstandsfähig. Wenn
ein Kind beispielsweise dieses Wasser regelmäßig trinkt, erkältet
es sich seltener. Es ist nützlich, sowohl Taufwasser zu trinken, als auch sich
am Morgen und vor dem Schlafengehen das Gesicht damit zu waschen. Es kann auch
den Tieren und Pflanzen zugutekommen. Alles wird an Gewicht zunehmen und
aktiver wachsen.
Der Mönch Ambrosius von Optima schickte einem todeskranken Menschen eine Flasche mit dem Taufwasser, und zum Erstaunen der Ärzte ging die unheilbare Krankheit zurück. Der Starez Seraphim Vyritskiy hat
empfohlen, Lebensmittel und das Essen mit dem Jordan- (Tauf)wasser zu
besprühen, welches seiner Meinung nach „alles von selbst heiligt“. Wenn jemand schwer krank war, segnete er diesen, und empfahl, jede Stunde einen Esslöffel Taufwasser zu nehmen. Er meinte, dass es keine
stärkere Medizin als Taufwasser gibt. Der Heilige Seraphim von Sarow gab den Pilgern immer nach der Beichte aus einer
Schüssel Taufwasser zu trinken.
Der prominente russische Wissenschaftler – Kosmist W.
I. Wernadskij schrieb: „Das Wasser steht als etwas Besonderes in der Geschichte unseres Planeten. Es gibt keinen natürlichen Körper, der in
seinem Einfluss auf die grandiosen geologischen Vorläufe mit ihm vergleichbar wäre. Es gibt keine irdische Materie,
Mineral, Gestein, ein
lebender Körper,
der es in sich nicht enthalten würde. Alle irdische Materie ist damit
durchdrungen und umfasst“.
Welche Eigenschaften machen Wasser für das Leben auf
dem Planeten so bedeutend? Was müssen wir über diese für uns wichtigste Substanz wissen? Wie können wir die Eigenschaften vom
Wasser nutzen, um in Harmonie mit der Natur zu leben und unsere
Gesundheit und „die Gesundheit“ des Planeten erhalten?
Quelle: http://org.sirius-ru.net/articles/bog_i_nauka/svoistva_kreschenskoi_vody.htm
Die geheime Macht des Wassers (Film) |