Die Einstimmung vor einer Gebetswache
Liebe Freunde,
wir beginnen die 33-tägige Gebetswache. 33 Tage bis zu einem Datum, ziemlich schrecklichem Datum, welches für Russland schicksalhaft ist – das ist den 7. November nach dem neuen Kalendersystem, 25. Oktober nach dem alten Kalendersystem, da sich so genannte Oktoberrevolution durchsetzte und nachdem die Eppoche ohne Gott eintrat.
Wir wissen, dass das Karma mit Gott, das Karma von Schmähung Gottes und Seiner Heiligen die schwerste Art von Karma ist, welches auf die Erde nur existiert.
Deswegen wird uns eine Möglichkeit gegeben, innerhalb von 33 Tagen, Tag für Tag, dieses Karma allmählich mit Hilfe von den Gebeten zu transmutieren, damit die Menschen mittels der Gebetsenergie jene energetische Ebene erzielt können, wo sie fähig wären, die Fehler aus der Vergangenheit zu erkennen und zu bereuen, die Perspektive einer Zukunft zu erblicken.
Ich soll sagen, was sehr wichtig ist – das ist die Einstimmung vor einer Gebetswache, weil wir ein vollkommenes Werkzeug Gottes sein müssen. Wir stellen ein Musikinstrument dar – man kann sich eine Flöte vorstellen. Gott kann mittels unserer Chakren auf diesem vollkommenen Instrument spielen, und auf solche Weise sind wir fähig, diese Arbeit für Gott zu vollbringen.
Man muss immer daran denken, dass wir einen Aufruf vor der Gebetswache aussprechen. Wir bitten, die Energie unseres Gebetes gebührendermaßen zu verwenden. Aber über diese Energie disponieren nur Gott und die Aufgestiegenen Meister. Wir dürfen nur unsere Bitte äußern. Flehentlich bitten. Und wie Gott unsere Energie gebraucht, wissen wir leider nicht. Doch wir dürfen bitten.
Ich bin sicher, dass, wenn wir in einem gebührenden Bewusstseinszustand, mit einer richtigen inneren Einstimmung an diese Gebetswache herangehen, wenn wir unser Gebet erst dann anfangen, nachdem wir in unserem Inneren Ordnung schaffen, uns selbst harmonisieren, uns in Einklang mit den Höchsten Welten bringen, um ein vollkommenes Instrement Gottes zu werden – wenn wir dies alles tun, dann werden wir tatsächlich in der Lage sein, die Zukunft zu ändern. Zum Besseren, zum Göttlichen. Ich bin dessen sicher.
