Am 20. März – ist der Tag der Frühlings-Tagundnachtgleiche und der Internationale Glückstag

 

 

Die Geschichte der Entstehung des Feiertages

 

Der internationale Glückstag – ist ein Feiertag, der von der UNO-Vollversammlung gestiftet wurde, um die Idee zu unterstützen, dass ein Traum von Glück für alle Erdballbewohner allgemein ist.

Das Datum für dieses Fest wurde nicht zufällig ausgewählt. Am 20 März beginnt der Frühlings-Tagundnachtgleiche, die das gleiche Recht auf Glück für alle symbolisiert. Alle Menschen sind einig in ihrer Bestrebung, sich über das Leben zu freuen.

Die Veranlasser der Feier versuchten, die Aufmerksamkeit von den Regierenden zu den spirituellen und sittlichen Problemen zu erregen. Sie wollten unterstreichen, dass die günstige Finanz- und Wirtschaftslage kein wahres Glück den Menschen garantiert.

Die Geschichte dieses Feiertages begann im Sommer 2012.

Die Idee, den Internationalen Glückstag zu feiern, wurde in kleinem Königsreich Butan vorgebracht. Und das wurde mit folgendem verbunden. Die Bewohner dieses Staates sind als Führer nach dem Faktor von Gesamtsozialglück anerkannt. Auf solche Weise wird der Wohlstand der Bürger vermessen. Es ist interessant, dass nicht die materiellen Reichtümer, sonst die traditionelle spirituelle Werte wie Familie, Gesundheit, Natur; Religion akzentuiert werden. Diese Konzeption gründet sich auf den buddhistischen Vorstellungen über Glück. Sie wurde in den Alltagsgebrauch vom vierten König von Butan vor mehr als vierzig Jahre eingebürgert, und seitdem wird sie als inoffizielle philosophische Doktrin verwendet.

Ich erkläre euch, warum ihr Angst habt zu glauben, warum ihr vor neuen Lehren und sogar vor alten Religionen stutzig werdet.

Jahre eingebürgert, und seitdem wird sie als inoffizielle philosophische Doktrin verwendet.


Selbstaufopferung und Dienen - sind jene Eigenschaften,
welche ihr in euch selbst zu erarbeiten streben müsst.

Die Meister der Weisheit teilen mit uns ihr Verstehen vom echten Glück

Die Lehre über das Glück

Gautama Buddha, 10. Juli 2006

Die Lehre über das Glück und den Göttlichen Weg

Der Geliebte Zarathustra, 28. Juni 2009

«Das Glück ist nur ein Zustand eures Verstandes. Und sogar dann, wenn es eurem äußeren Verstand scheint, dass Probleme und Sorge in eurem Leben kein Ende haben, wenn ihr euer Bewusstsein noch ein wenig erhöhen könnt, dann versteht ihr, dass ihr tatsächlich das glücklichte Wesen in diesem Universum seid.

…die Sache ist nur in eurem Bewusstsein und auch darin, wie ihr alles wahrnehmt, was um euch herum geschieht. Und den Großteil eurer Probleme, 99% eurer Probleme, verursacht ihr selbst nur dadurch, dass ihr nicht in der Lage seid, euch mit eurem Bewusstsein aus den Grenzen der umgebenden Wirklichkeit loszumachen. Das Glück ist nur ein Zustand eures Verstandes. Die Lehre, die wir vermitteln, ist in der Tat die Lehre, welche in sich selbst Glück für euch trägt.

Euer Bewusstsein lernt alles; was euch umgibt, von dem Standpunkt der Existenz einer anderen, einer höheren Realität wahrzunehmen. Und ihr erwerbt Kenntnisse über das Karma-Gesetz. Diese Kenntnisse und Fertigkeiten erlauben euch, eure Lebenslage selbst zu lenken. Ihr müsst verstehen, ihr selbst seid das, was euch von eurem Glückzustand trennt. Mit anderen Worten, ihr selbst stört euch glücklich zu werden.

…sehen wir uns, wie sich ein weiser Mensch benimmt. Er kann sich über das Glück der anderen Menschen freuen, und er kann sich darüber freuen, dass nicht er, sonst jemand anderer eine Möglichkeit hat, etwas zu kaufen, etwas zu machen. Ein solcher Mensch findet in seinem Herz Verdienste, die ihm zulassen, sein Bewusstsein über die Alltäglichkeit zu emporragen und Freude und Glück in seinem Bewusstsein zu finden.

Und wenn ihr lernen könnt, euch über die Leistungen der anderen zu freuen, so entdeckt ihr damit für euch eine Möglichkeit, auch erfolgreich zu sein. …wenn ihr eure positive Denkweise weiter entwickelt, dann könnt ihr verstehen, dass keine Glückszeichen, die in eurer Gesellschaft anerkannt sind, das wahre Glück bringen. Das wahre Glück besteht darin, dass ihr fähig seid, euch selbst für die Lebewesen aufzuopfern. Ihr opfert euch selbst auf, und von dem Standpunkt der heute auf der Erde lebenden Menschen seid ihr ein Unglückskind, doch euer Zustand ähnelt dem Zustand des stillen inneren Glücks und der Seligkeit. Und ihr zieht diesen euren Zustand keinen Reichtümern der Welt vor. <…>

Selbstaufopferung und Dienen – sind jene Eigenschaften, welche ihr in euch selbst zu erarbeiten streben müsst.

Gautama Buddha, 10 Juli 2006

 

 

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