Sirius

Hilfe und Unterstützung

Liebe Leser, wenn ihr der Mission der Gesandten Tatyana Mickushina eine finanzielle Unterstützung leisten möchtet, sendet bitte eure Briefe an:

Die Lehre über die Dankbarkeit gegenüber Gott.



Meister Maitreya, 10. April 2006

ICH BIN Maitreya und spreche zu euch durch meine Gesandte. Ich bin deshalb gekommen, um die Kenntnisse aus den Höheren Welten an euch zu vermitteln.

Erfreulich sind für mich die Minuten unseres Zusammentreffens und sehr selten kann man einen Vermittler auf der physischen Ebene finden, der unseren Ansprüchen gerecht wird. Deshalb ist das hier Gesagte sehr wertvoll, vergleichbar mit kostbaren Perlen. Bei unserer Ankunft schenken wir euch diese Perlen, eine nach der anderen. Ihr selbst könnt diese Perlen euer Leben lang sammeln und sie zu einem Kollier zusammenstellen. Dies ist ein wahrhaft kostbares Kollier von Kenntnissen, die es zu behüten gilt.

Mein Vorwort ist deswegen so lang, um euch nochmals die Möglichkeit zu geben die Sauberkeit eurer Motiven zu überprüfen und soll helfen euch auf uns einzustellen. Uns fällt auf, dass viele unserer Chela, die schon munter und voller Lebensfreude den Weg der Weihung beschritten haben, plötzlich zu einer Etappe des Zweifels kommen. In dieser Etappe beginnen Verführungen sie vom wahren Weg abzulenken, den sie ihn mehreren Verkörperungen suchten und auch schon gefunden hatten.

Was ist die Ursache dafür? Ich kann es euch verraten. Ihr seid hungrig und es mangelt euch an Gottes Energie und Liebe. Doch sobald ihr nur die kleinste Menge unserer Liebe und Energie bekommt, vergesst ihr die Zustände der Ausweglosigkeit, in der ihr euch befunden habt, bevor ihr unsere Lehre bekamt.

Das menschliche Bewusstsein ist sehr instabil. Doch die wichtigste Eigenschaft, die ihr entwickeln solltet, ist das Gefühl der Dankbarkeit für die euch gegebene Lehre. Die Dankbarkeit gegenüber dem Himmel, dem Schöpfer, den Meistern der Weisheit und gegenüber unserer Gesandten.

Genau dieses Gefühl der Dankbarkeit ist das sauberste in eurer physischen Oktave. Das Gefühl der Liebe ist das höchste, aber ein Erreichen dieses Gefühls in voller Sauberkeit ist in eurer physischen Oktave sehr schwierig. Kein anderes Gefühl ist so von euch verfälscht worden, wie dieses.

Darum empfehle ich euch damit anzufangen dieses Gefühl der Dankbarkeit für die erhaltenen Lehren und Kenntnisse zu entwickeln. Ohne das Gefühl der Dankbarkeit gibt es keine Fortbewegung auf eurem Weg.

Es darf kein Tabu sein diese Dankbarkeit öffentlich zu zeigen. Das, was den Völkern Indiens und Tibets von Geburt an zu eigen ist, fehlt vielen Europäern. Es ist das Bewusstsein, wie man Gott und den Aufgestiegenen Meistern dient. Ihr müsst die Traditionen der Achtung und Verehrung gegenüber der Gottheit wiederherstellen. Eine Verehrung Gottes innerhalb und außerhalb von euch.

Ihr müsst die Balance in eurer Beziehung zu Gott finden. Wenn ihr alles euch gegebene ohne Dankbarkeit dafür im Herzen zu haben aufnehmt und diese Dankbarkeit nicht äußert, entzieht ihr euch freiwillig der Weiterentwicklung. Der Himmel kann euch nichts mehr geben, wenn ihr die Energie, die ihr von uns erhaltet nicht in unsere Oktaven zurück schickt, damit das Gleichgewicht gehalten werden kann.

Bei uns gibt es kein Geld, doch als Äquivalent dafür - die Gottesenergie. Darum müsst ihr für die Kenntnisse, welche ihr von uns vermittelt bekommt, ein Äquivalent an Energie zurückgeben, das fähig ist bis zu unseren Oktaven zu gelangen. Wie ihr wisst, kann keine unvollkommene Energie in unsere Oktave des Lichtes gelangen. Deshalb empfehle ich euch damit anzufangen, in euch das Gefühl der Dankbarkeit zu entwickeln und zu pflegen. Wenn ihr Liebe empfindet, könnt ihr diese an uns weiter geben. Doch leider ist in den Herzen von vielen Menschen nur ein sehr niedriger Mindeststandart an Liebe vorhanden, der nicht dazu fähig ist bis in unserer Oktaven durchzudringen.

Ihr müsst ständig darauf achten, dass euch eure Dankbarkeit und Ehrerbietung nicht zum andren Extrem hinführt. Dies erkennt man daran, dass ihr nur noch der äußeren Anbetung huldigt und das wahre Gefühl der Dankbarkeit im Herzen vernachlässigt. Jede äußere Anbetung darf nur eine Ergänzung für die Bekundung wahrer innerer Gefühle sein. Doch auch das Gegenteil erleben wir bei vielen Menschen. Sie denken, dass es genügt die innere Dankbarkeit im Herzen zu tragen, diese aber nach außen nicht zeigen zu müssen. Analysiert aufmerksam diesen Zustand und den Grund dafür, der manchmal nur eure Überheblichkeit ist.

Ihr lebt in der physischen Welt und müsst eure Dankbarkeit somit auch in ihr manifestieren. Vergesst nicht, dass euch die Aufgabe obliegt sich um unsere Gesandten zu kümmern.

Diese uralte Wahrheit wurde aus dem Gedächtnis der jetzt lebenden Generation wegradiert. In den Zeiten, in denen im Bewusstsein der Menschheit das Göttliche noch triumphierte, gab es Menschen, die Gottes Wort in ihrem Herzen hörten. Diese Menschen konnten dann die Worte Gottes den anderen übermitteln.

An dem Verhalten, dass die Menschen unseren Boten und Propheten nicht beistehen, lässt sich der Niederfall der Moral der Gesellschaft einschätzen und somit auch, wie weit diese Gesellschaft von den Gottesidealen entfernt ist.

Deshalb schämt euch nicht unseren Gesandten eure Förderung und Obhut zu schenken. Erinnert euch daran, dass unsere Gesandte der Vertreter der Hierarchie des Lichtes auf der Erde ist und in eurer Verantwortung liegt es sie zu achten und sich um sie zu sorgen.

Wenn ihr diese einfache Wahrheit ohne Ausflüchte und Zweifel eures menschlichen Gehirns aufnehmen könnt, dann können wir mit euch ganz anders kommunizieren und euch noch tiefere Kenntnisse vermitteln. Doch bis jetzt ist dies, so sehr wir uns auch bemühen, noch nicht möglich. Zuerst müsst ihr den Rückfluss der Gottesenergie in unsere Oktaven wieder herstellen.

Dieses Gesetz ist unumstößlich und muss erfüllt werden.

Nur ihr selbst behindert den Fluss der Gottesenergie. Die Ursache für den Stopp dieses Energieflusses ist euer Ego, eure Überheblichkeit und die damit verbundene Unlust für das Bekommene etwas zurückzuzahlen. Es ist aber wichtig, dass ihr eure Dankbarkeit uns gegenüber ausdrückt. Ideal in eurer Zeit wäre es diese innere und äußere Dankbarkeit zu vereinigen. Ihr selbst müsst diese Wechselwirkung beobachten und regulieren.

Ich gab euch heute eine wichtige Lehre, die in den Ländern mit buddhistischen Wurzeln bekannt und weit verbreitet ist. Den Menschen in Europa ist sie im Prizip noch unbekannt. Aber ohne ihre praktische Anwendung kann die Weisheit der Meister nicht zum Tragen kommen.

ICH BIN Maitreya und war heute bei euch